014: School of Rock, Tenacious D, Her Voice

Shownotes

In dieser Folge des Podcasts "Bildschirm Buddies" mit Pascal Wichmann und Alexander Karls sprechen die beiden über Filme und Serien, die sich mit dem Thema Musik beschäftigen. Sie starten mit einer Diskussion über den Film "School of Rock", in dem Jack Black als gescheiterter Rockmusiker agiert, der an einer Schule eine Schülerband gründet. Die beiden diskutieren die positiven Aspekte des Films und loben Jack Blacks schauspielerische Leistung und seine Musik.

Sie tauschen auch Meinungen über Rockmusik im Allgemeinen aus und diskutieren verschiedenste Subgenres. Pascal teilt seine Erfahrungen als ehemaliges Bandmitglied und beschreibt, wie sich sein Musikgeschmack im Laufe der Zeit verändert hat. Alexander hebt hervor, dass Musiker nicht dem Mainstream entsprechen müssen und dass Rocker oft eigene Wege gehen.

Die Themen wechseln zu weiteren Musikfilmen wie "Tenacious D: Kings of Rock" und "Weird Al Jankovic". Pascal empfiehlt die Serie "Her Voice" auf Apple TV+, die von einer jungen Musikerin in New York handelt und Lob für die Aufnahmestandards des Podcasts wird ausgetauscht. Zum Schluss geben die Moderatoren einen Ausblick auf die kommende Folge, die sich um Action und Videospiele drehen wird.

Shownotes:

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:08: Bildschirm Buddies, der Film- und Serien-Podcast mit Pascal Wichmann und Alexander Kais.

00:00:18: Ja, ihr habt es gerade am Intro schon gehört. Heute wird es ziemlich rockig

00:00:23: bei uns im Podcast Bildschirm Buddies und damit herzlich willkommen zu Folge 14.

00:00:26: Der Alex und ich, wir sind in den Startlöchern mit euch über Musik zu reden.

00:00:30: Diesmal ist es nicht Hip-Hop, diesmal ist es, wie gerade schon gesagt,

00:00:34: Rockmusik. und dann als Serie haben wir uns eine schöne rausgesucht,

00:00:37: wo die Musikrichtung mehr so in diese romantischen Balladen reingeht.

00:00:41: Und damit begrüße ich nicht nur euch, sondern auch den Alex und der begrüßt

00:00:44: euch jetzt bestimmt auch.

00:00:45: Ja, hallo Pascal und auch hallo an unsere Zuhörerschaft.

00:00:50: Vielleicht klingen wir ein bisschen anders, als ihr das von uns gewohnt seid.

00:00:54: Das liegt daran, dass wir jetzt eine halbe Stunde probiert haben,

00:00:57: mit unserer eigentlichen Aufnahmesoftware die Aufnahme zu starten.

00:01:00: Jetzt sind wir zu Teams gewechselt. Das ist richtig wie bei einer Bandprobe

00:01:04: gewesen vorhin schon und das passt ja eigentlich auch wunderbar zum Thema,

00:01:07: wenn es heute um Musik geht.

00:01:09: Ihr habt es ja auch vielleicht beim Intro schon gehört, es wird rockig, zumindest am Anfang.

00:01:14: Denn wir haben für euch ein paar Filme rausgesucht, die sich eben mit dem Thema Musik beschäftigen.

00:01:20: Und den Anfang macht an der Stelle tatsächlich direkt School of Rock.

00:01:24: Pascal, kennst du diesen Film?

00:01:26: Das ist heute tatsächlich von unserer Liste der einzige Film,

00:01:28: den ich tatsächlich kenne. Ende.

00:01:30: Liegt zum einen daran, Musikfilmgenre, das hat mich nie so wirklich abgeholt.

00:01:33: Ich habe es dir vorhin schon erzählt.

00:01:34: Damals habe ich High School Musical geguckt, weil es jeder geguckt hat.

00:01:37: Und Sister Act, weil ich es cool fand.

00:01:39: Und dann natürlich School of Rock auch, weil es ist ja irgendwie wie Sister

00:01:44: Act, nur in so einer Schickimicki-Schule mit einem Lehrer und einer Schulklasse.

00:01:47: Also ja, School of Rock, den habe ich gesehen.

00:01:51: Schickimicki-Schule passt ganz gut. Ja, einer meiner Lieblingsdarsteller tatsächlich

00:01:56: auf diesem schönen Erdball, Jack Black,

00:01:58: spielt hier die Die Hauptrolle, der eben als gescheiterter Rockmusiker versucht,

00:02:03: irgendwie über die Runden zu kommen und wird dann eben Aushilfslehrer an einer

00:02:08: Schickimicki-Schule, wie Pascal so schön gesagt hat.

00:02:11: Und gründet dann dort eine Schülerband.

00:02:14: Könnte man jetzt erst mal sagen, das ist irgendwie aber ziemlich kapes,

00:02:17: wie man bei uns im Ruhrgebiet sagt, was da so thematisch genommen wird.

00:02:20: Aber tatsächlich macht der Film wirklich Spaß, also vor allem,

00:02:23: weil halt auch die Kinderdarsteller, die in dem Film mitspielen,

00:02:27: wirklich einen ganz tollen Job machen.

00:02:29: Man merkt halt auch so aus dieser verklemmten High-Society-Schülerschaft,

00:02:35: die dort Jack Black eben an der Stelle erstmal kennenlernt, werden halt später...

00:02:40: Normale Kids, also er bringt ihnen halt Musik bei, Rockmusik natürlich.

00:02:44: Er lässt sie die Alben von den ganzen großen Rockbands rauf und runter hören

00:02:49: und dadurch werden die Kids dann halt auch cool.

00:02:51: Ich meine, ja, ob das nur wirklich so funktionieren würde oder nicht,

00:02:54: das sei mal dahingestellt.

00:02:55: Natürlich lebt Jack Black das Rockthema halt in diesem Film komplett aus und

00:03:00: bekehrt dann quasi diese hochnäsigen Blagen, die er da eben vorgefunden hat.

00:03:07: Aber ich finde das ganz cool gemacht. Das ist ein schöner Film,

00:03:10: den kann man auch tatsächlich mit der Familie gucken, auch wenn man Kinder hat.

00:03:13: Und der macht eine ganze Menge Spaß.

00:03:16: Und was ich halt sagen muss, Jack Black ist halt ein absoluter Ausnahmekünstler.

00:03:21: Der Mann kann nicht nur schauspielern, sondern der macht halt auch richtig gute Musik.

00:03:26: Ich habe den schon ein paar Mal live gesehen, zuletzt bei Rock im Park in Nürnberg.

00:03:30: Und der macht halt wirklich richtig Action. Und schon allein deswegen,

00:03:34: wenn man auf Jack Black steht, dann sollte dieser Film auf jeden Fall nicht fehlen.

00:03:40: Pascal, mal so an dich gefragt, weil du hast ja gesagt, du hattest es noch nicht

00:03:44: so mit Musik filmen und in unserer Hip-Hop-Folge hast du ja verraten,

00:03:48: die Hip-Hop-Phase hast du auch schon hinter dir gelassen.

00:03:51: Ist denn das eher dein Musikgeschmack?

00:03:54: Nein, tatsächlich nicht. Also ich höre Rockmusik, ich höre aber auch Popmusik.

00:03:58: Hip-Hop-Phase hatte ich, ja, da habe ich ja erzählt.

00:04:00: Ich bin, was Musik angeht, tatsächlich relativ offen. Mein Lieblingsgenre,

00:04:04: also meine Lieblingsrock- Gruppe ist tatsächlich Queen gewesen.

00:04:07: War eine super Truppe. Höre ich auch immer noch sehr gerne tatsächlich.

00:04:10: Aber wie das halt im Leben so ist, man entwickelt andere Vorlieben,

00:04:14: andere Geschmäcker und das ist natürlich auch schön.

00:04:16: Hörst du denn noch Rockmusik? Ja, nachdem ich ja selber lange Jahre in einer

00:04:20: Band gewesen bin und wir auch eben Rock gemacht haben, kommt das auch bei mir öfter nochmal vor.

00:04:25: Ist halt so ein bisschen phasenabhängig.

00:04:28: Jetzt den ganzen Tag kann ich es mir nicht mehr reinziehen. Früher war das durchaus

00:04:31: schon mal der Fall, dass ich halt morgens früh eine Playlist gestartet habe

00:04:35: und dann wirklich den ganzen Tag auf Rock und Metal und so weiter geblieben bin.

00:04:40: Aber das hat ein bisschen nachgelassen. Es muss halt einfach zur Stimmung passen.

00:04:44: Aber ansonsten, ja, definitiv. Also das Tolle ist halt, es gibt halt so unglaublich

00:04:49: viele Subgenres in dieser Musikkategorie.

00:04:52: Klar gibt es auch in anderen, also jetzt ist ja nicht nur Hip-Hop und Rap und

00:04:56: R'n'B, Da gibt es ja auch noch tausend Ausprägungen.

00:04:58: Aber es gibt halt gerade eben im Rock-Bereich von Hardrock und Glamrock und was weiß ich was Rock.

00:05:04: Da gab es auch in der, wie heißt diese Zeitung wieder?

00:05:08: Das ist die Metalhammer, glaube ich. Da gab es mal einen riesengroßen Artikel

00:05:11: darüber, wie viele Genres es da eigentlich gibt.

00:05:14: Und das tatsächlich macht es schon interessant.

00:05:17: Von dem her fühle ich mich damit eigentlich nach wie vor sehr gut und sehr wohl

00:05:23: dabei. Vor allem kann man da schön seine Aggressionen am Mikrofon oder am Instrument rauslassen.

00:05:29: Gut, das kann ich leider nicht beurteilen. Ich habe selber nie Musik gemacht.

00:05:32: Gar nicht wahr. Ich hatte mal meine Akustik-Gitarren-Phase. Da wollte ich unbedingt

00:05:36: Gitarre spielen lernen. Da habe ich dann auch eine Gitarre bekommen.

00:05:38: Habe auch tatsächlich ein paar Stunden genommen.

00:05:40: Aber ich habe dann irgendwann festgestellt, nee, das ist irgendwie doch nicht

00:05:44: das Richtige. Also habe ich es damit auch wieder sein lassen.

00:05:47: Aber cool, dass du ein richtiger Rocker gewesen bist. Also hätte ich nicht gedacht,

00:05:50: dass du ein Rockmusiker warst.

00:05:52: Ja, doch, durchaus. Aber die Akustik-Gitarrenphase ufert ja meistens dann in das aus.

00:05:57: Ich meine, das passt ja bei dir da, wo du wohnst. Ihr habt ja auch Strand in der Nähe.

00:06:00: Du bist dann so der Typ, der am Strand am Bonfire hockt und Wonderwall spielt

00:06:05: und die Mädels alle quasi dann an dich hinschwärmen.

00:06:08: Ja, ja, ja. Woher wusstest du das nur?

00:06:12: Das war das Ziel dahinter, genau. Genau. Ja, cool.

00:06:16: Ja, also wie gesagt, School of Rock, definitiv sehenswert. Was aber meiner Meinung

00:06:20: nach noch sehenswerter ist, wenn man das so sagen kann, ist ein weiterer Film von Jack Black.

00:06:27: Zusammen mit seinem auch Musikkollegen Carl Gers, nämlich Tenacious D,

00:06:32: Kings of Rock, das ist auch eine absolute Empfehlung.

00:06:35: Auch hier ist es wieder das typische Bild, die Rocker, die werden nix,

00:06:40: die haben auch keine Kohle, die sind immer kurz davor, auf der Straße zu leben.

00:06:43: Und die zwei lernen sich in Los Angeles kennen, am Venice Beach,

00:06:48: und fangen dann an, miteinander Musik zu machen und entdecken dabei durch Zufall

00:06:53: ein magisches Plektrum.

00:06:55: Und das setzt sie dann in die Situation, dass sie auf einmal wirklich extrem

00:07:00: supergute Musik machen können.

00:07:02: Das Problem ist aber, dass dieses Plektrum, dieses magische,

00:07:05: eigentlich der Zahn des Teufels ist, mit dem sie da die ganze Zeit spielen.

00:07:10: Und der Teufel, der will irgendwann sein Plektrum wiederhaben.

00:07:13: Und das Ganze endet dann in einem richtig krassen Bossfight,

00:07:17: der auch musikalisch wirklich richtig gut gemacht ist.

00:07:20: Auf dem Album von Tenacious D ist es der Belze-Boss, nennt sich dieser Fight,

00:07:25: wo dann eben ein Musik-Battle, ein Rock-Battle sozusagen zwischen Jack und Kyle

00:07:30: gegen den Teufel ausgetragen wird.

00:07:32: Und so ähnlich, wie es ja auch diese alte Sage gibt mit diesem Fiedelspieler,

00:07:37: der ja auch den Teufel herausfordert sozusagen, wer besser Musik machen kann,

00:07:41: ist das im Prinzip in die moderne Zeit genau das gleiche Thema eben rein übertragen.

00:07:46: Und ja, Spoiler an der Stelle, die zwei gewinnen natürlich.

00:07:49: Der Satan muss zurück in die Hölle und das Black dürfen sie dann behalten.

00:07:53: Aber das ist schon richtig cool auch gemacht.

00:07:56: Das ist immer so schöne Familienunterhaltung einfach. Auch an der Stelle,

00:08:00: klar, der Teufel, der sieht ein bisschen gruselig aus.

00:08:02: Aber das ganze Thema an sich, auch wieder die Heldenreise, die wir ja auch schon

00:08:07: mal besprochen hatten, ist auch hier wieder zu finden.

00:08:10: Und die beiden erleben halt viele ulkige Sachen. Also man kann ulkig tatsächlich

00:08:15: da sagen, es ist nichts Ernstgemeintes dabei.

00:08:19: Auch da definitiv eine Empfehlung für jeden, der auf Musikfilme steht,

00:08:24: wer auch so ein bisschen so auf trashige Sachen steht.

00:08:26: Das ist halt von Anfang der 2000er, da waren die Filme halt auch noch so ein bisschen anders.

00:08:31: Vieles von dem, glaube ich, würde heute so im Kino nicht mehr funktionieren.

00:08:34: Aber sowohl School of Rock als auch Tenacious D sind halt wirklich gut gealtert.

00:08:37: Und die kann man auf jeden Fall auch heute noch bedenkenlos sich anschauen.

00:08:43: Ja, du hast jetzt gerade zwei Sachen in den Raum geworfen, die ich tatsächlich

00:08:46: nochmal aufgreifen wollte. Zum einen dieses altbekannte, ja,

00:08:49: es sind wieder mal Musiker, die irgendwie nichts werden, aber am Ende geht alles gut.

00:08:52: Das erinnert mich immer an dieses klassische From Zero to Hero,

00:08:56: was du ja hast, gerade auch bei diesen Musikfilmen.

00:08:58: Wenn ich da mal welche gesehen habe, ist es im Grunde genommen auch immer dieselbe

00:09:02: Kerbe, in die die Filme schlagen. Du hast immer irgendwelche Außenseitergruppen

00:09:05: oder irgendwelche Leute, die aus ihren Gruppen geflogen sind und sich dann eben rächen möchten.

00:09:10: Und die werden dann natürlich immer dann am Ende des Films als die Helden dastehen.

00:09:15: Das macht es immer so ein bisschen vorhersehbar, aber ist an sich ja keine verkehrte Sache.

00:09:20: Und da möchte ich dann den zweiten Punkt von dir gleich mit aufgreifen.

00:09:23: Es ist tatsächlich dann für die Familienunterhaltung eine ziemlich gute und

00:09:27: eine ziemlich geniale Sache.

00:09:29: Eben aus diesem Grund heraus, dass ja Familien dann ja auch gerne mit den Kindern

00:09:34: auf dem Sofa sitzen und sich dann diese Filme angucken.

00:09:36: Und gerade für Kinder ist es dann natürlich schön, wenn man dann zumindest immer

00:09:40: mit einem Happy End am Ende aus so einem Film rausgeht.

00:09:43: Das ist so meine Meinung und ich fand es schön, dass du dann eben diese zwei

00:09:45: Punkte gerade auch mit aufgenommen hast.

00:09:48: Man muss halt auch sagen, viele Menschen, jetzt sei es Kinder oder auch Erwachsene,

00:09:51: fühlen sich halt einfach vielleicht deplatziert im Leben, weil sie halt anders

00:09:55: sind als andere Menschen.

00:09:56: Und das zeigen halt solche Filme auch immer ganz gut, eben wie du gerade richtig gesagt hast.

00:10:01: Du musst nicht dem Standard entsprechen, du kannst auch sowas werden.

00:10:04: Du bist in deiner Art, wie du bist, halt gut und besonders und die Leute erkennen

00:10:08: es vielleicht einfach nur nicht.

00:10:09: Gut, manchmal braucht man vielleicht auch das Plektrum des Teufels,

00:10:12: um das erstmal nach vorne zu kehren. Aber ansonsten ist es einfach tatsächlich so.

00:10:17: Ja, wie du sagst, man muss nicht dem Mainstream entsprechen.

00:10:20: Und das tun die Rocker halt an der Stelle vor allem eben nicht.

00:10:23: Also finde ich eine gute Message auch. Ja, absolut.

00:10:27: Definitiv die gute Message. Also Leute, seid immer so, wie ihr seid. So seid ihr perfekt.

00:10:32: Und lasst euch nicht in irgendwelche gesellschaftlichen Schablonen drücken,

00:10:35: wenn ihr merkt, die sind gar nichts für euch. Ja, absolut. Sehe ich genauso.

00:10:40: Vielen Dank für diese... Hey, das ist ja schon richtig tiefgründig,

00:10:43: was wir hier heute machen.

00:10:45: Das liegt an Teams. Das liegt daran, dass wir jetzt auf Business-Software aufnehmen

00:10:49: und nicht auf so ein fancy Zeug.

00:10:51: Das macht das Ganze hier auch zu einem qualitativ hochwertigen Podcast auf einmal. Ich bin begeistert.

00:10:57: Jetzt machen wir also nicht nur Film- und Serienpodcast, sondern auch noch so

00:11:00: Business-Mindset aufbauen.

00:11:02: Ja, Mindset, genau. Richtig geil, Mindset. Zahl 15 Euro und komm in die Gruppe. Genau.

00:11:08: Genau, richtig. Wir machen aus 15 definitiv 30.

00:11:12: Locker, locker, easy. Hey, wenn ich das geschafft habe, dann könnt ihr das auf

00:11:16: jeden Fall auch. Aber hallo.

00:11:18: Weil du gerade von Mindset sprichst. Ich habe letztens gesehen,

00:11:21: wirklich eine ernst gemeinte Werbung für eine Gruppe auch, wo eine Frau dafür

00:11:26: Werbung gemacht hat, dass der Mann doch viel männlicher wieder werden muss.

00:11:31: Und überhaupt, keine Ahnung, also das toxische Maskulinität hat sie quasi angeworben,

00:11:37: angeworben, so damit die Männer

00:11:38: doch mal wieder aufhören, so Larifari-Wischiwaschi-Menschen zu sein.

00:11:42: Und ich habe es einfach krass gefunden. Also du zahlst dann 30 Euro im Monat,

00:11:47: um dann einer Frau zuzuhören, die dich dann wieder emanzipiert. Also crazy.

00:11:53: Absolut. Wir sollten auch mit sowas Geld machen, glaube ich.

00:11:56: Aber die Geschäftsidee dahinter ist doch wirklich perfekt. Also das ist Wahnsinn.

00:12:02: Absolut. Männlichkeit verkaufen, das ist super. Ach geil.

00:12:06: Absolut. Ja, bis dann irgendwann Alice Schwarzer vorbeikommt und mit dem LKW

00:12:10: über die Porsche-Frau drüberfährt, die die ganze Zeit gesagt hat,

00:12:12: die Männer sollen wieder mehr Mann sein.

00:12:14: Genau, weil wenn wir dann wieder zu sehr Mann sind, dann passt das wahrscheinlich

00:12:17: den Frauen auch wieder nicht. Ja, das ist egal. So.

00:12:21: Ah, gut. Zurück zur Musik jetzt hier, würde ich sagen. Genau.

00:12:24: Zurück zur Musik. Einen hätte ich noch mitgebracht. Du hast ja gesagt,

00:12:28: du kennst nur School of Rock, deswegen frage ich gar nicht erst.

00:12:31: Was ich relativ neu zuletzt gesehen habe, ist eine Verfilmung auch eines Musikers,

00:12:37: und zwar Weird Al Jankovic.

00:12:40: Leute, die so in meinem Alter sind, die kennen den vielleicht noch.

00:12:43: Weird Al hat damals eine ziemlich große Bekanntheit dadurch erlangt.

00:12:47: Dadurch, dass er bekannte Songs umgetextet hat.

00:12:51: Also es gibt zum Beispiel, das ist glaube ich das Populärste,

00:12:55: was er gemacht hat, von Michael Jackson, Beat It, hat er umgetextet in Eat It.

00:12:59: Und es gab damals eine Riesendiskussion, eine ernst gemeinte,

00:13:02: ob jetzt Michael Jackson quasi Eat It umgedichtet hat auf Beat It und dann sein

00:13:08: Management es zu einem Song für Michael Jackson gemacht hat oder andersrum quasi

00:13:12: Weird Al dem Michael Jackson Song nachgeeifert hat.

00:13:16: Sei es wie es ist, es hat zu der Zeit halt niemand so was sich getraut,

00:13:20: wirklich bekannte Songs in lustige Texte umzuschreiben.

00:13:23: Und er ist halt auch ein guter Musiker, muss man einfach sagen.

00:13:26: Der kann eigentlich auch so ziemlich jedes Instrument bedienen.

00:13:29: Und der Film macht auch auf jeden Fall richtig viel Spaß.

00:13:33: Der ist, 22 ist er schon erschienen tatsächlich.

00:13:35: Daniel Radcliffe spielt die Hauptrolle, was mich absolut begeistert hat.

00:13:39: Ich finde ihn absolut super als Schauspieler. Und auch hier hat eben Jack Black eine Nebenrolle.

00:13:46: Und so sind wir überhaupt auf die Folge gekommen, weil ich habe den Film gesehen.

00:13:49: Ich habe dann Jack Black gesehen und habe Pascal gesagt.

00:13:52: Lass uns doch mal eine Folge über Musik in Film und Fernsehen machen.

00:13:55: Also nicht Hintergrundmusik, sondern Musik als Thema.

00:13:58: Und ja, deswegen dürft ihr uns heute bei dieser Folge auch zuhören.

00:14:01: Und ja, also auch das auf jeden Fall sehr empfehlenswert.

00:14:05: Das ist ein echt lustiger Film. Und auch hier ist halt auch wieder natürlich

00:14:09: genau das Gleiche zu sehen.

00:14:10: Weird Al, der Name sagt es schon. Also der Typ heißt wirklich so oder nennt

00:14:14: sich als Künstler wirklich so.

00:14:16: Und ja, der wurde halt auch nicht ernst genommen.

00:14:18: Sein Vater wollte nicht, dass er Akkordeon spielt. Aber er hat halt das Akkordeon

00:14:23: geliebt und er hat dann trotzdem halt weitergemacht.

00:14:25: Und genau, irgendwann ist er halt dann ein sehr erfolgreicher großer Musiker geworden.

00:14:30: Und auch da zeigt es sich wieder, man sollte halt einfach seinen Werten treu

00:14:34: bleiben, weil da kann man tatsächlich irgendwann Erfolg damit haben.

00:14:38: Jetzt wurdest du aber sehr philosophisch mit den letzten Satzen.

00:14:41: Nein, aber das klingt jetzt tatsächlich nach etwas, was für mich perfekt ist.

00:14:46: Diese leicht satirische Art, von der du da kurz gesprochen hast,

00:14:49: gefällt mir persönlich.

00:14:50: Das ist halt so mein Humor und der Film ist ja noch relativ jung.

00:14:53: Wenn ich da mal auf die Liste gucke, wo die anderen Filme so zeitlich erschienen

00:14:56: sind, dann ist das definitiv jetzt ein, den ich auf meine persönliche Watchlist

00:15:00: setze und dann bestimmt in naher Zukunft sehen werde.

00:15:03: Auch mit dem Hintergrund, dass Daniel Radcliffe mitspielt und

00:15:06: Es gibt nicht sehr viele Filme mit ihm, die man wirklich großartig kennt.

00:15:10: Klar, die Frau in Schwarz, aber das ist auch wieder ein anderes Genre.

00:15:13: Von daher werde ich mir den ganz sicher angucken. Ja, doch, doch.

00:15:18: Wobei, so viele Filme mit Daniel Radcliffe. Ich habe die Harry-Potter-Filme

00:15:23: ausgeklammert, weil das ist ja das Problem von dem Schauspieler,

00:15:27: würde ich mal behaupten.

00:15:28: Alle Leute sehen den nur als Harry Potter. Deswegen fällt ihnen das wahrscheinlich

00:15:31: schwer zu glauben oder zu sehen,

00:15:33: dass Daniel Radcliffe zwar ein guter Schauspieler ist, aber es nicht in sehr

00:15:38: vielen Filmen zeigen konnte, weil er tatsächlich immer wieder leider Gottes

00:15:41: auf Harry Potter reduziert wird.

00:15:44: Genauso wie... Ne, auf keinen Fall. Also da gehe ich jetzt mal absolut nicht mit.

00:15:48: Also Daniel Radcliffe, ja, Harry Potter, von mir aus, aber der hat danach ja

00:15:53: noch richtig geiles Zeug gemacht.

00:15:54: Also, Horns zum Beispiel. Horns ist so ein fantastischer Film,

00:15:59: der übrigens die Buchvorlage dazu, der Sohn von Stephen King geschrieben hat.

00:16:05: Das Buch an sich, Horns ist schon, ich weiß gar nicht, wie Horns im Deutschen heißt, das Buch.

00:16:10: Das ist ein richtig, richtig coole Story. Der Typ wird halt immer mehr zum Teufel

00:16:14: und hat halt dann auch Fähigkeiten und das ist auch so extrem schwarzhumorig.

00:16:19: Und ich habe das damals so gefeiert, als ich gesehen habe, dass es zu diesem

00:16:22: Buch auf einmal auch eine Verfilmung gibt.

00:16:24: Oder was er auch gemacht hat, Viktor Frankenstein. Also, wow.

00:16:28: Also der Mann hat es wirklich geschafft, aus dieser Harry-Potter-Nummer sich

00:16:32: rauszuentwickeln oder Oder auch ganz bekannt, ich glaube, den kennen viele halt

00:16:37: auch, ich glaube, Netflix ist es, ganz Akimbo, wo ihm Pistolen an die Hände geschraubt werden.

00:16:42: Und auch ein komplett abgerockter Film, der ist richtig, richtig gut.

00:16:46: Also Daniel Radcliffe hat es geschafft, meiner Meinung nach,

00:16:49: eben dieses Image des Harry Potters komplett abzulegen.

00:16:53: Und die Filme, die er jetzt eben im Gegenzug dann gemacht hat,

00:16:56: die sind alle oder die meisten davon sind so krass teilweise,

00:17:01: dass du das komplett vergisst, dass der jemals irgendwann überhaupt den Harry Potter gespielt hat.

00:17:06: Also das, da könnte man eine eigene Folge von machen, weil ich finde den als

00:17:10: Darsteller wirklich richtig gut, ehrlich gesagt. Ich merke schon,

00:17:13: ich habe da jetzt gerade etwas angetickt in mir.

00:17:16: Nein, das ist ja auch schön, dass die Leute eben auch mitkriegen,

00:17:19: dass wir auch mal ganz gegenteiliger Meinung sein können.

00:17:22: Für mich persönlich hat er es leider nie geschafft, sich über Harry Potter hinaus

00:17:25: zu entwickeln, auch wenn ich den einen oder anderen Film tatsächlich kenne mit ihm.

00:17:30: Aber Rupert Grint zum Beispiel, um bei Harry Potter zu bleiben,

00:17:33: der hat in einer Serie gespielt, die mir sehr gut gefallen hat.

00:17:35: Die spielt so im Horror-Genre.

00:17:37: Servant heißt die. Da finde ich persönlich, hat er sich für mich persönlich

00:17:40: rausgespielt. Er ist nicht mehr dieser trottelige, verpeilte Mensch,

00:17:43: sondern ein richtig interessanter Charakter.

00:17:46: Aber das ist dann wieder so diese individuelle Meinung, wie der jeweils andere

00:17:49: das Ganze so interpretiert, würde ich sagen.

00:17:52: Ja, das stimmt. Ich finde es halt cool, dass er halt auch, weißt du,

00:17:55: das ist nicht so ein Hugh Grant-Typ, der halt sein ganzes Leben immer nur diesen

00:17:59: Schwiegermamas Liebling spielt,

00:18:01: sondern er konnte diesen armen Zauberer-Lehrling genauso gut darstellen,

00:18:06: wie halt eben auch bei ganz Akimbo einen Typen, dem sie halt wie gesagt einfach

00:18:10: zwei Pistolen mit großen Schrauben an die Hände geschraubt haben und der halt

00:18:14: den ganzen Film eigentlich über nur stirbt.

00:18:17: Also er ist immer kurz davor, das hat schon Crank-Vibes, der Film.

00:18:21: Ja, Crank ist cool. Also für mich persönlich. Ja, Crank ist cool,

00:18:24: klar. Und ganzer Kimbo ist auch cool. Also den sollte man auch mal gesehen haben.

00:18:29: Ja, bevor wir jetzt zur Serie kommen, die du dann gleich noch kurz vorstellen darfst.

00:18:33: Natürlich gibt es noch tausend andere coole Filme, die sich mit dem Thema Musik beschäftigen.

00:18:38: Ganz früh Wayne's World natürlich.

00:18:41: Wayne's World, wer den noch nicht gesehen hat, auch eine absolute Empfehlung.

00:18:44: Schon allein wegen Mike Myers.

00:18:46: Mike Myers ist halt einfach der Wahnsinn als Schauspieler.

00:18:50: Und den kann ich auch nur jedem wirklich empfehlen. Der ist von 92.

00:18:54: Das ist halt ziemlicher Trash, aber den kann man sich auf jeden Fall auch wirklich gut angucken.

00:19:00: Und ja, wie gesagt, für Filmungen zu Musikthema gibt es noch derer genug.

00:19:06: Aber ja, wir wollen die Folge auch nicht überstrapazieren.

00:19:10: Und deswegen würde ich sagen, aber halt, bevor wir das jetzt machen,

00:19:13: Pascal, vielleicht hat das nicht jeder mitbekommen, weil man uns nicht überall

00:19:18: folgt. Aber du bist ja letztens zu Gast in einem anderen Podcast gewesen.

00:19:22: Vielleicht können wir das hier an der Stelle kurz einschieben.

00:19:24: Ich war sogar in zwei Podcasts als Gast unterwegs, muss ich leider dazu sagen.

00:19:29: Ja klar, aber in dem, von dem du gerade sprichst oder in dem du gerade ansprichst,

00:19:32: ich war zu Gast als Interviewgast tatsächlich, selbst mal im Podcast-Fable.

00:19:37: Und ja, da ging es einfach nur darum, wer bin ich oder was mache ich?

00:19:41: Und wie habe ich das Medium Podcast für mich als Podcast-Creator sozusagen gefunden?

00:19:47: Und was sind so meine Motivationen und Gedankengänge dahinter gewesen?

00:19:50: Und ja, in einem Gespräch, was knapp eine Stunde ging mit der Anne,

00:19:54: die den Podcast leitet, ja, habe ich mal so ein bisschen erzählt und natürlich

00:19:57: auch mal hier für unseren Podcast so ein bisschen Werbung gemacht und natürlich

00:20:01: auch die Trommel geschlagen.

00:20:03: Sagt man glaube ich so, ne, das Sprichwort? Ich hoffe es. Wenn nicht,

00:20:06: verzeiht mir das. Ihr wisst genau, was ich meine. Gerührt? Heißt nicht gerührt?

00:20:09: Ich weiß nicht. Trommel rühren.

00:20:12: Trommel rühren, aber das macht auch keinen Sinn, oder? Wer rührt denn Trommeln?

00:20:15: Ja, eben. Also Leute, ihr wisst, was wir meinen oder ich meine.

00:20:18: Ja, das Ganze ist tatsächlich erschienen in dem Podcast Podcast Fable.

00:20:22: Also wer Bock hat, da mal reinzuhören, wem meine Stimme hier nicht reicht,

00:20:25: der kann sich die dort auch einfach nochmal anhören.

00:20:27: Und ja, das war tatsächlich mein Ausflug mal in einen anderen Podcast.

00:20:31: Ja, ich war überrascht. Du hast nämlich nichts gesagt. Und dann sehe ich so

00:20:34: hier Pascal Wichmann, ein anderer Podcast, ist der jetzt hier abtrünnig geworden? Was ist da los?

00:20:40: Ketzerei? Das habe ich lange nicht mehr gehört.

00:20:43: Ja, da hast du recht. Das stimmt.

00:20:47: Nein, alles gut.

00:20:50: Okay, gut. Ich schmeiße dich unten in die Show Notes auf jeden Fall nachher

00:20:53: mit rein. Das ist aber lieb. Da freut sich die Anne bestimmt auch.

00:20:56: Ja, bestimmt. Gut, dann Pascal, erzähl uns doch mal was zur Serienempfehlung diese Woche.

00:21:03: Genau, Serienempfehlung. Ich bin ja bekennender Apple-Fan, das wisst ihr ja.

00:21:06: Und ich habe tatsächlich auf Apple mal die Serie Her Voice geschaut.

00:21:11: Da geht es einfach darum, junge Amerikanerin lebt in New York und sie hat halt

00:21:15: diesen Traum für sich unbedingt Musikerin werden zu wollen.

00:21:19: Sie schreibt ihre eigenen Songs, so fängt auch jede Folge an,

00:21:21: indem sie eben einen Songtitel anfängt auf ein Stück Papier zu schreiben,

00:21:24: aus dem sich dann im Laufe der Folge ein Song entwickelt.

00:21:27: Sie ist Anfang 20 in der Serie, steht vor alltäglichen Problemen,

00:21:31: die junge 20-jährige Menschen haben.

00:21:33: Der Job reicht, um sich sich irgendwie über Wasser zu halten.

00:21:35: Sie pflegt dazu ihren behinderten Bruder, der in einer Pflegeeinrichtung lebt

00:21:39: und dem das nicht so gut gefällt, der dann auch gerne mal ein bisschen quersticht.

00:21:43: Aber ihr liebt halt seine Schwester.

00:21:44: Ihr Vater hat leider Gottes, ohne zu viel zu verraten, ein Problem mit dem Alkohol.

00:21:50: Macht aber im Grunde genommen alles so, dass es den Kindern irgendwie gut geht

00:21:53: und dann nichts mangelt.

00:21:54: Aber man merkt schon recht früh in der Serie, dass sie, in der Serie heißt sie

00:21:58: Bess, dass die Bess tatsächlich so die Organisatorin der Familie ist und dabei

00:22:03: so ihre eigene Musik immer weiter in den Hintergrund rückt.

00:22:06: Und dann gehört es natürlich in eine Dramaserie, in eine Musikdramaserie auch

00:22:11: noch eine Liebesbeziehung einflechten zu lassen.

00:22:14: Und eigentlich bin ich überhaupt nicht der Schnulzen-Typ, weil mir das dann

00:22:17: immer zu viel schöne heile Welt ist.

00:22:19: Aber sie verliebt sich dann eben in einen anderen Musiker, der spielt übrigens

00:22:22: Gitarre und der ist aber vergeben.

00:22:26: Aber im Laufe der Serie entwickelt sich da etwas und ich möchte das auch gar nicht spoilern.

00:22:30: Ihr sollt das selber gucken, wenn ihr Apple TV Plus habt. Was ich wirklich loben

00:22:35: möchte, ist tatsächlich die Art, wie die Bilder gemacht worden sind in der Serie.

00:22:39: Ich finde die Story finde ich schön. Ich finde auch schön die Locations in New

00:22:42: York, die man sich ausgesucht hat.

00:22:43: Reicht von der Freiheitsstatue über den Central Park bis sind tatsächlich irgendwelchen

00:22:47: richtig schönen kleinen Nischencafés, die sich dann in den Nebenstraßen in den

00:22:51: Kellern tummeln, wo dann eben das Musikerleben stattfindet.

00:22:54: Und der Soundtrack ist wirklich hervorragend und auch die Songs,

00:22:58: die geschrieben werden, sind mir ins Ohr gegangen und das hat dann gleich dafür

00:23:02: gesorgt, dass es auch eine Speicherung der Playlist bei Spotify gegeben hat für mich.

00:23:07: Traurig ist, dass die Staffel oder die Serie nach Staffel 1 abgesetzt wurde,

00:23:11: weil die ganz große Zuschauerresonanz für Apple ausgeblieben ist.

00:23:16: Da hat man sich dann lieber auf weitere,

00:23:18: andere große, sehr bekannte Aushängeschilder, Serien konzentriert.

00:23:22: Aber trotzdem schöne, kurze, knappe Folgen. Halbe Stunde maximal.

00:23:27: Wer es mag, der kann sich das angucken. Hör Voice auf Apple TV+. Ja, danke dafür.

00:23:32: Die kannte ich tatsächlich noch nicht. Aber halbe Stunde pro Folge,

00:23:35: neun Folgen gibt es insgesamt. Das hat man ja quasi auf dem Nachmittag durch.

00:23:38: Richtig. Also wenn man es richtig übertreibt, kannst du das am Nachmittag weggucken.

00:23:41: Okay. Ja, easy. Viereinhalb Stunden geht.

00:23:46: Kein Problem. Ja, cool. Nee, werde ich mir auf jeden Fall angucken.

00:23:50: Ja, Serien rund ums Thema Musik gibt es nicht ganz so viele.

00:23:56: Filme gibt es tatsächlich mehr. Ist vielleicht aber auch einfach so ein Ding,

00:24:01: dass man sagt, ja, Musik in Serienform, was willst du jetzt da über viele Staffeln groß erzählen?

00:24:07: Also auch das ist natürlich immer eine Geschichte des Werdens und des Aufblühens

00:24:12: und des Erfolges möglicherweise.

00:24:14: Und so ähnlich wie bei Filmen, das ist halt irgendwie schneller fertig erzählt,

00:24:18: wenn man jetzt nicht noch irgendwie zwei, drei Handlungsstränge mit aufbaut.

00:24:22: Und dann ist man da vielleicht auch relativ schnell fertig. Vielleicht kennt

00:24:25: ihr ja irgendwelche Serien rund um das Thema Musik, wo ihr sagt,

00:24:29: Mensch, das hättet ihr aber auch mal besprechen können.

00:24:32: Dann bitte immer her mit den Empfehlungen. Ihr habt die Möglichkeit,

00:24:35: in eurem Podcast-Player uns eine Nachricht zu schicken.

00:24:38: Ihr könnt euch natürlich auch auf Insta mit uns vernetzen und uns da was schicken.

00:24:41: Ihr könnt uns auch natürlich über unseren Speakpipe-Dienst eine Sprachnachricht

00:24:45: schicken, da freuen wir uns auch.

00:24:47: Also diese Möglichkeiten gibt es ja alle. Also gerne jederzeit darauf zurückgreifen

00:24:51: und auch mal Vorschläge bringen, wenn ihr sagt, ja, die zwei wissen ja wieder

00:24:55: gar nicht, wovon sie sprechen.

00:24:56: Da gibt es aber noch die Serie XY, die sollten die aber auf jeden Fall mal ansprechen.

00:25:00: Ja, dann her damit, das machen wir natürlich sehr gerne.

00:25:03: Genau, da schließe ich mich tatsächlich an und dann würde ich eigentlich sagen,

00:25:06: die Folge ist dann eigentlich auch schon am Ende angekommen, richtig?

00:25:09: Ich glaube schon, aber wir können noch so einen kleinen Spoiler für die nächste

00:25:13: Folge mal abgeben für alle unter euch, die es mit Action haben und die auch

00:25:20: auf Videospiele vielleicht stehen.

00:25:22: Da könnte für euch was dabei sein, weil genau um das wird es in Folge 15 bei uns dann gehen.

00:25:29: Und da freuen wir uns natürlich dann auch, wenn ihr da wieder einschalten würdet.

00:25:34: Genau, bis dahin wünschen wir euch natürlich schöne zwei Wochen,

00:25:37: schönes Wochenende, was jetzt vor der Tür steht und ja, danke fürs Einschalten,

00:25:42: danke fürs mit dabei sein. Macht's gut.

00:25:44: Bis dahin, bis zum nächsten Mal. Tschüss.

00:25:47: Music.

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