042: Das Film-Zitate Quiz!

Shownotes

In dieser Episode von den Bildschirm Buddies widmen wir uns einem besonderen Thema – Filmzitaten! Um das Ganze spannend zu gestalten, haben Pascal und Alex ein Spiel ins Leben gerufen, bei sie sich gegenseitig mit verschiedenen Zitaten aus den Filmklassikern auf die Probe stellen. Mit jeweils zehn Sekunden Zeit zum Nachdenken, stellt sich die Frage: Wie gut kennen unsere Moderatoren die Zitate der Filmgeschichte?

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Transkript anzeigen

Speaker1: Hi und willkommen zu einer weiteren Folge von den Bildschirm Buddies.

Speaker1: Heute mit einem kleinen Special für euch.

Speaker1: Wir machen nämlich eine Sonderfolge zum Thema Filmzitate und ja,

Speaker1: damit wir nicht jetzt einfach bloß Filmzitate runterdiktieren und erzählen,

Speaker1: machen wir ein kleines Spiel draus.

Speaker1: Wir fragen uns gegenseitig, geben uns dann jeweils zehn Sekunden Zeit zum Überlegen

Speaker1: und ja, dann gucken wir mal, wie gut wir beide so im Zitate erraten sind.

Speaker1: Ich wünsche euch viel Spaß bei der heutigen Folge.

Music:

Speaker1: Bildschirm Buddies, der Film- und Serien-Podcast mit Pascal Wichmann und Alexander

Speaker1: Kahls. Bis zum nächsten Mal.

Music:

Speaker1: So, und mit mir zusammen wie immer hier in unserem Bildschirm-Buddy-Studio ist

Speaker1: natürlich der Pascal. Hallo Pascal, wie geht's dir?

Speaker0: Hallo Alex, hallo an die Zuhörerinnen und Zuhörer da draußen,

Speaker0: mir geht es hervorragend,

Speaker0: ich hoffe euch auch, ich hoffe dir auch Alex und ich freue mich tatsächlich

Speaker0: auf diese Folge, auch wenn ich so ein bisschen Angst habe, also ich glaube das ist die erste Folge,

Speaker0: wo ich tatsächlich mit ein bisschen Angst reingehe, weil ich eben doch denke,

Speaker0: oh Gott, jetzt ist der Erwartungsdruck, den unsere Hörer an uns haben,

Speaker0: so riesig, dass diese Folge eigentlich nur gut werden kann.

Speaker1: Das hoffe ich doch, ja. Also ich bin auch schon sehr gespannt.

Speaker1: Also wir wissen tatsächlich diesmal nicht, was wir uns gegenseitig fragen werden.

Speaker1: Das ist tatsächlich eine Premiere.

Speaker1: Normalerweise arbeiten wir uns ja schon mal vor der Folge so ein bisschen ein

Speaker1: und haben auch ein gemeinsames Storyboard, mit dem wir arbeiten.

Speaker1: Aber diesmal gibt es in dem Storyboard nicht wirklich viel zu lesen.

Speaker1: Das Einzige, was da steht, sind die Spielregeln.

Speaker1: Nämlich der eine nennt dem anderen ein Zitat, dann werdet ihr eine Uhr ticken

Speaker1: hören und dann spätestens, wenn der Alarm losgeht, möchte ich oder möchte Pascal

Speaker1: dann entsprechend hören, was ist denn das für ein Zitat, aus welchem Film.

Speaker1: Und noch cooler wird es natürlich, wenn wir dann vielleicht auch noch den Schauspieler

Speaker1: und oder die Rolle, das Erscheinungsjahr und die Szene dazu nennen können.

Speaker1: Das wäre dann nämlich noch extra cool obendrauf. Ich werde hier eine Strichliste

Speaker1: nebenbei mitführen und dann schauen wir mal, wer am Ende der Folge die meisten

Speaker1: richtigen Punkte gehabt hat.

Speaker1: Wir haben das Ganze ein bisschen unterteilt in Kategorien, damit wir jetzt nicht

Speaker1: komplett wild durch die Filmgeschichte springen.

Speaker1: In der Runde 1 wollen wir mal so Richtung Klassiker der 80er und 90er gucken.

Speaker1: In Runde 2 geht es um Sci-Fi und Fantasy.

Speaker1: Runde 3 sind Kultfilme und Tarantino-Zitate.

Speaker1: Runde 4 Animation und Comedy und Runde 5 Nerd-Zitate und obskure Perlen.

Speaker1: Ja, und wie gesagt, ich bin schon sehr gespannt, was das für eine Folge wird.

Speaker0: Du, die Spannung ist ganz auf meiner Seite, wie gerade schon gesagt.

Speaker0: Und ja, interessanter Fakt, ich wollte nämlich auch einbringen,

Speaker0: dass unser gemeinsames Skript tatsächlich dieses Mal sehr leer aussieht.

Speaker0: Und du hattest ja vor Wochen noch gefragt, ob wir uns die Listen nicht vielleicht

Speaker0: untereinander teilen wollen.

Speaker0: Aber dann haben wir diese Idee unterworfen, weil das soll heute lustig werden.

Speaker0: Und ich finde auch die Kategorien tatsächlich sehr spannend.

Speaker0: In Runde 5 erwarte ich von dir sehr viel. Du bist ja so ein kleiner Nerd. von daher.

Speaker0: Natürlich deinem Beruf geschuldet, ne?

Speaker1: Ja, tatsächlich. Gehört irgendwie dazu, richtig?

Speaker0: Genau.

Speaker1: Ja gut, dann würde ich sagen, verliehen wir doch nicht allzu viel Zeit hier noch.

Speaker1: Und Pascal, du bist der Jüngere. Ich würde sagen, du fängst an.

Speaker0: Ja, okay, dann werde ich dir mal ein Zitat vorlesen. Ich sehe tote Menschen.

Speaker1: Ich sehe tote Menschen. Ja, das sagt mir tatsächlich was.

Speaker1: Also gesagt hat das ein kleiner, ziemlich nerviger Junge in dem Film.

Speaker1: Und er sagt das Ganze zu Bruce Willis, weil dieser Junge nicht weiß,

Speaker1: dass er nicht nur tote Menschen sieht, sondern er weiß auch nicht,

Speaker1: dass Bruce Willis in dem Film eigentlich schon längst tot ist.

Speaker1: Und ja, um das geht es tatsächlich in diesem ganzen Film. aber ich habe leider

Speaker1: jetzt den Namen des Films nicht parat. Das ist jetzt natürlich peinlich.

Speaker1: Ich weiß, ich habe die Szene vor mir, das Kind liegt im Bett und sagt zu Bruce

Speaker1: Willis, ich sehe tote Menschen.

Speaker1: Ich habe irgendwas wie The Others im Ohr oder Sixth Sense. Sixth Sense war es. Ja, genau.

Speaker0: Das ist klar, Alex. Dann der erste Strich bei dir.

Speaker1: Okay, alles klar. Ja, das ging ja ganz gut los.

Speaker0: Ja, guter Start. Jetzt muss ich kontern.

Speaker1: Okay, alles klar. Ja, Sixth Sense, ein seltsamer Film, muss man sagen.

Speaker1: Also ich fand den irgendwie, beim ersten Gucken war er noch interessant,

Speaker1: beim zweiten Gucken wusste man die Prämisse und dann war es irgendwie Quatsch.

Speaker1: Aber natürlich, wie immer, Solidi gespielt von Bruce Willis,

Speaker1: macht da seinen Job tatsächlich sehr gut.

Speaker1: Übrigens, der ist jetzt mittlerweile gar nicht mehr in der Lage,

Speaker1: irgendwas zu tun. Ich weiß nicht, ob du das verfolgt hast. Ja, doch, tatsächlich.

Speaker1: Es gab von seiner Tochter vor zwei Jahren noch ein Video, wo man ihn mal gesehen

Speaker1: hat, wie er da auch noch so ein bisschen tanzt mit der Familie an seinem Geburtstag.

Speaker1: Aber das ist leider jetzt endgültig scheinbar vorbei.

Speaker1: Der tanzt nicht mehr und der spielt auch nicht mehr. Was wirklich traurig ist,

Speaker1: weil ich mochte ihn. Ich bin mit ihm aufgewachsen.

Speaker0: Ich wollte es gerade sagen. Also das ist wirklich ein tragischer Fall, seine Krankheit.

Speaker0: Umso schöner ist es, dass er uns natürlich mit seinen vielen Filmen und den

Speaker0: unglaublich vielen Rollen, die er gespielt hat, so tatsächlich in Erinnerung bleiben kann.

Speaker1: Ja, das stimmt wohl, ja. Da gebe ich dir recht.

Speaker1: gut dann komme ich mal mit meiner frage und ich vielleicht mache ich dir auch

Speaker1: für den start ein bisschen einfacher und zwar ist mein zitat auftragen polieren

Speaker1: oder im englischen wax on wax off das

Speaker0: Ist aber wirklich sehr einfach.

Speaker1: Ist es direkt lösen ich

Speaker0: Werde es direkt lösen das kommt aus karate kit das müsste meiner meinung nach

Speaker0: der erste teil sein ach jetzt wie heißt der bengel,

Speaker0: Naja, La Russo, genau, bei Mr.

Speaker0: Miyagi im Garten ist und das Auto poliert, um so die ersten Karate-Techniken zu erlernen.

Speaker0: Auftragen, polieren, auftragen, polieren. Eine ganz ikonische und ganz berühmte Szene aus der Filmwelt.

Speaker1: Das stimmt. Und das Ganze ist natürlich, wenn man den Film heute sich nochmal

Speaker1: anguckt, vielleicht als Erwachsener ein bisschen nachvollziehbarer.

Speaker1: Ich habe es damals nicht verstanden, wie Mr.

Speaker1: Miyagi versucht hat, diese verschiedenen Karate-Katas, also diese Bewegungsabläufe,

Speaker1: Danny LaRusso beizubringen.

Speaker1: Aber es ist klar, natürlich, durch diese Handbewegungen, auch mit dem Zaunstreichen

Speaker1: und auch mit dem Fliege mit einem Essstäbchen fangen, das ist halt einfach Teil

Speaker1: der Ausbildung gewesen.

Speaker1: Und ja, für die Zeit, wann das Ganze rauskam, ist das natürlich auch einfach ein ikonisches Zitat.

Speaker1: Und ja, dann gebe ich dir tatsächlich auch an dieser Stelle diesen Punkt.

Speaker0: Wahnsinn, dankeschön. Und das Ganze ohne Countdown. Es tut mir leid,

Speaker0: dass ich da so ausgeplatzt bin.

Speaker1: Ich muss den nicht dauernd abspielen. Das ist völlig okay.

Speaker0: In Ordnung. Ja, Alex, dann machen wir weiter. Das sollte auch noch zu packen

Speaker0: sein, auch vielleicht für die Hörer.

Speaker0: Ich bin der König der Welt.

Speaker1: Ja, das ist doch zu einfach. Das ist Leonardo DiCaprio bei Titanic,

Speaker1: wie er vorne am Bug, heißt das Bug vorne?

Speaker1: Ja, der am Bug der Titanic steht ganz vorne und die Arme ausbreitet und das dann halt sagt.

Speaker1: Also ich merke, wir müssen hier so ein bisschen anziehen. Das ist zu einfach.

Speaker1: Es lohnt sich ja noch nicht mal, die Uhr zu starten dafür.

Speaker0: Ah, wunderbar.

Speaker1: Okay, gut, dann bist du an der Reihe. Warte mal, ich gebe mir schnell den Punkt.

Speaker1: Nicht vergessen, sonst gewinnt du die Augen.

Speaker0: Ich habe ihn auch notiert für dich.

Speaker1: Ah, sehr gut. Prüfsummen bilden, das ist sehr gut. Okay, dann für dich jetzt hier.

Speaker1: Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo irgendwann

Speaker1: an einem bestimmten Punkt einen bedeutenden Punkt markiert.

Speaker0: Also so aus dem Bauch heraus würde ich zwei Filme raten.

Speaker0: Einmal Indiana Jones, weil Harrison Ford dort eben auch ein Archäologe ist, der auf Schatzjagd ist.

Speaker0: Der andere Film ist im Grunde genommen etwas horrorlastiger,

Speaker0: wäre die Mumie, wo ja auch die Archäologen in Ägypten unterwegs sind und die Pharaongeber öffnen.

Speaker1: Ja, du hast tatsächlich recht, es ist Indiana Jones. Kannst du denn vielleicht

Speaker1: auch sagen, welcher Teil das ist?

Speaker0: Das kann ich dir leider nicht sagen, Alex.

Speaker1: Okay, es ist tatsächlich der allererste Indiana-Jones-Film, bei dem man ihn

Speaker1: ja noch unterrichten sieht, eben an der Uni.

Speaker1: Und dann ja dieser andere Typ, dessen Namen ich gerade nicht parat habe,

Speaker1: zu ihm ins Klassenzimmer kommt und sagt, hey, wir müssen irgendwie nach Venedig reisen.

Speaker1: Und genau da ist ja dann quasi dieses X in dieser Bibliothek,

Speaker1: mehr oder weniger tatsächlich von oben zu sehen.

Speaker1: Das ist im Grunde genommen die Herleitung zu genau diesem Punkt,

Speaker1: wo er dann mit so einer Absperrungsstähle anfängt, den Boden aufzuhauen mit

Speaker1: den Fliesen drin, um dann in dieser Untergrund in Italien, da in Venedig zu

Speaker1: kommen, wo er dann ja das erste Puzzleteil findet,

Speaker1: was dann die Geschichte quasi so richtig ans Laufen bringt. Genau.

Speaker1: Indiana Jones jetzt an der Stelle mal. Bist du ein Fan von dem Genre?

Speaker0: Also ich habe damals den ersten Teil gesehen, den zweiten auch noch.

Speaker0: Ich fand, dann haben sie aber an der Fahrt irgendwo verloren und die letzten

Speaker0: Teile, die da erschienen sind, habe ich nicht mehr geguckt.

Speaker0: Das ist dieses altbekannte Problem, was ich im Fernsehgeschäft sehe.

Speaker0: Da waren gute, kommerziell gute Filme, erfolgreiche Filme und dann wird die

Speaker0: Kuh einfach zu Ende gemolken und wieder gemolken und wieder gemolken.

Speaker0: Und auch kaufe ich einem mittlerweile sehr alt gewordenen Harrison Ford auch

Speaker0: nicht mehr diesen agilen Archäologen ab, den er tatsächlich in den ersten Teilen verkörpert hat.

Speaker1: Ja gut, aber das haben sie ja jetzt mit CGI im letzten Film doch relativ gut gelöst.

Speaker1: Mich wundert ein bisschen, dass das Franchise jetzt trotz allem nochmal auflebt.

Speaker1: Es gibt ja jetzt auch mittlerweile ein neues Videospiel zu Indiana Jones.

Speaker1: Indiana Jones und der große Kreis, da denke ich mir auch, was hat sich das Marketing

Speaker1: gedacht bei diesem Titel? Was kommt als nächstes? Das große Viereck?

Speaker1: Who knows? Oder das große Dreieck vielleicht sogar?

Speaker0: Das wäre spannend.

Speaker1: Ein bisschen komisch, aber naja, ich mochte Indiana Jones eigentlich immer sehr

Speaker1: gerne, was ich ein bisschen seltsam fand, gerade in den 90er,

Speaker1: denn es war ja so ein bisschen die Copycat-Zeit, wo Leute gesagt haben, hey cool,

Speaker1: da gibt es ein Konzept zu irgendwas, das machen wir jetzt mal nach.

Speaker1: Und dann gab es ja noch Quartermain. Ich weiß nicht, ob du Quartermain kennst.

Speaker1: Das war irgendwie so eine Art Billo-Indiana Jones.

Speaker1: Der hat dann halt auch eigentlich genau die gleichen Sachen gemacht.

Speaker1: Der hat auch eine Lederjacke gehabt und auch eine Peitsche und irgendwie war

Speaker1: das alles so ein bisschen abgekupfert, gefühlt zumindest für mich als Kind und

Speaker1: Jugendlicher, dass man gesagt hat, ja, wir kopieren jetzt einfach das Konzept,

Speaker1: nennen es ein bisschen anders und dann ist das gut.

Speaker0: Okay.

Speaker1: Ja, aber ikonisches Kopieren von Charakteren, vielleicht an der Stelle noch

Speaker1: eine Klammer aufgemacht. Kennst du Chip und Chap?

Speaker0: Ja, natürlich kenne ich Chip und Chap.

Speaker1: Und ist dir denn bewusst und bekannt, dass Chip und Chap tatsächlich Indiana

Speaker1: Jones und Magnum kopieren mit ihrem Style?

Speaker1: Also der eine trägt immer die Lederjacke und der andere hat immer dieses Hawaii-Hemd

Speaker1: an. Also sie kopieren tatsächlich Magnum und Indiana Jones.

Speaker0: Spannend. Den Fakt wusste ich tatsächlich nicht. Vielleicht hätte ich den früher

Speaker0: geblickt, wenn ich Magnum kennen würde. Ich wollte gerade sagen,

Speaker0: dafür bin ich aber wahrscheinlich einfach noch zu jung.

Speaker1: Oh ja, okay, stimmt.

Speaker0: Aber klar, Chip und Chap, habe ich tatsächlich mit meinen Schwestern rauf und runter geguckt.

Speaker0: Das Intro-Lied konnten wir alle mitsingen, sehr zum Leidwesen unserer Eltern.

Speaker1: Die es irgendwann nicht mehr noch konnten.

Speaker0: Gruß an der Stelle.

Speaker1: Ja, aber ich fand die Serie klasse. Hat mir immer gut gefallen.

Speaker0: Dass du die auch noch kennst. Ist die wirklich schon so alt?

Speaker1: Die ist tatsächlich so alt. Wahnsinn. Und wenn du schon von Melodien sprichst,

Speaker1: parallel dazu läuft auf der rechten Gehirnhälfte gerade die Melodie von DuckTales bei mir.

Speaker0: Ja, oh Gott, ich bediene sie. Ach, schön. Schöne Kindheitserinnerung.

Speaker1: Ja, absolut. Ja, Mickey Mouse & Co. ist jetzt bei uns auch wieder eingezogen im Haushalt.

Speaker1: Also wenn man Kinder hat, dann kauft man auch irgendwie das Mickey Mouse Heft

Speaker1: wieder und das lustige Taschenbuch. Also irgendwie, das wird nicht alt.

Speaker0: Ja, die waren richtig gut. Am besten waren immer diese kleinen Comics mit dem Panzerknackern.

Speaker1: Echt, fandest du?

Speaker0: Ja, tatsächlich. Und ich war immer ein Riesenfan von Dagobert Duck mit seinem

Speaker0: Riesengeldspeicher, in dem er immer schwimmen geht.

Speaker1: Okay, na, ich bin eigentlich tatsächlich ein großer Fan von Fantomias immer gewesen.

Speaker1: Den fand ich immer klasse. Also quasi dieser Donald als Batman.

Speaker0: Ja, genau, richtig. Der dann seine Heldentaten da vollbringt.

Speaker1: Richtig. Na gut, ja. Ich merke schon, wir haben trotzdem viele Sachen gesehen. Beide.

Speaker0: Tatsächlich, ja.

Speaker1: Naja, dann gucken wir mal, ob das nächste dann auch tatsächlich mir bekannt

Speaker1: ist. Ich glaube nämlich, du bist dran, oder?

Speaker0: So ist es. Manchmal sind die größten Monster die Menschen.

Speaker1: Hm.

Speaker1: Puh. Gib mir mal vielleicht noch einen Tipp.

Speaker0: Film ist Mitte der 80er gekommen, war seiner Zeit damals sehr voraus und ist

Speaker0: eine Fortsetzung von auch einem sehr bekannten Genre, was Sigourney Weaver groß gemacht hat.

Speaker1: Alien.

Speaker0: Genau. Und welcher Teil? Weißt du das auch noch?

Speaker1: Ich hab's irgendwo in meinen eigenen Fragen stehen, das weiß ich,

Speaker1: aber es wäre unfair, da jetzt nachzusuchen.

Speaker1: Aber wenn's die Fortsetzung von was ist, dann wird es vielleicht im zweiten Teil dann der Fall sein.

Speaker0: Es ist Alien, die Wiedergeburt.

Speaker1: Ah, okay. Ja, Alien ist bei mir, ich mochte die Filme, aber ich bin jetzt kein Nerd in dem Thema.

Speaker1: Ich hab auch die neue, das neue Alien, The Legacy mir angeguckt und auch Alien

Speaker1: Romulus letztes oder vorletztes Ich finde es cool, aber es ist jetzt nichts,

Speaker1: was ich mir jetzt längerfristig in meine Hirnfestplatte packen müsste.

Speaker1: Okay, gut, alles klar. Dann hast du jetzt die Chance, tatsächlich die Führung zu übernehmen.

Speaker0: Oh Gott, jetzt wird es spannend. Alex, gib alles.

Speaker1: Okay, jetzt kann ich mir jetzt überlegen, ob ich jetzt unfair sein will oder ob ich fair bleibe.

Speaker0: Mach wie du meinst.

Speaker1: Den ich eigentlich hätte, das wäre, ja, ich weiß es nicht. Wobei,

Speaker1: eigentlich müsstest du den auch kennen.

Speaker0: Mach, wie du meinst, Alex. Ich bin, ich bin.

Speaker1: Ich spiele hart. Okay, pass auf, wir fangen mal mit dem Englischen davon an.

Speaker1: Und zwar, funny how, funny like I'm a clown, I amuse you, auf Deutsch.

Speaker1: Was heißt das, ich bin komisch?

Speaker0: Ich glaube, wir bleiben hier beim Unentschieden.

Speaker1: Echt? Auch selbst wenn ich dir noch Tipps gebe. Ich gebe dir einen Tipp.

Speaker0: Genau, gib mir meinen Tipp.

Speaker1: Okay, der Schauspieler, der das sagt, ist Joe Pesci.

Speaker0: Ja gut, Joe Pesci kennt man. Kevin allein in New York kennt man ihn.

Speaker0: Oder auch aus diversen Mafia-Filmen. Aber Kevin allein zu Hause oder New York

Speaker0: wäre jetzt deutlich zu einfach.

Speaker1: Richtig. Er sagt es zu einem anderen Schauspieler, der von Ray Liotta gespielt wird.

Speaker0: Es kann auch unmöglich The Irishman sein, weil der Film erst in den 2010er Jahren gekommen ist.

Speaker1: Nee, aber es geht in die Richtung. Also thematisch ist die Richtung, es ist Mafia, genau.

Speaker0: Hat er nicht in der Partie 2 mitgespielt? Im ersten nicht, aber im zweiten?

Speaker0: Der erste ist auch in den 70ern gekommen.

Speaker1: Richtig.

Speaker0: Ja. Nee, ich...

Speaker1: Okay, Goodfellas ist es tatsächlich.

Speaker1: Und das ist, bevor er komplett eskaliert als Tommy DeVito in diesem Restaurant.

Speaker1: Und er meint nämlich doch, Henry Hill zu ihm, eben von Ray Liotta gespielt.

Speaker1: Du bist lustig, so auf die Art. Und dann rastet er komplett aus und zieht irgendwann

Speaker1: noch seine Rasierklinge und fuchtelt damit in dem Restaurant rum.

Speaker1: Also ich mag tatsächlich den Charakter von Tommy DeVito bei Goodfellas,

Speaker1: weil er halt einfach so ein extrem unberechenbarer Psycho ist.

Speaker1: Und das hat mir in der Rolle immer ganz gut gefallen.

Speaker0: Ja, ich mag auch solche Filmrollen, wenn du dann unberechenbare Psychopathen

Speaker0: hast, wo du eben nicht weißt, wie reagieren die jetzt jeden Moment.

Speaker0: Aber ja, jetzt hast du mich tatsächlich dann auch einmal aus Glatteis geführt.

Speaker0: Aber gut, dann bleibt es beim Unentschieden.

Speaker1: Okay, dann würde ich sagen, machen wir doch hier die Kaste Klassiker mal zu

Speaker1: und gehen direkt in Runde zwei.

Speaker1: Weil jetzt hat jeder im Prinzip drei Fragen bekommen und zweimal hat jeder richtig

Speaker1: geantwortet. Das heißt, wir haben Gleichstand.

Speaker1: Zwei gegen zwei zu zwei steht es. Zumindest auf meinem Zettel.

Speaker0: Ja, auf meinem auch. Genau.

Speaker1: Dann lass uns doch mal rüber zu Sci-Fi und Fantasy gehen. Du bist dran.

Speaker0: Das ist ein bisschen länger jetzt. Hör genau zu. Früher haben wir in den Himmel

Speaker0: geschaut und uns gefragt, wo unser Platz ist zwischen den Sternen.

Speaker0: Heute sehen wir nach unten und sorgen uns um unseren Platz im Dreck.

Speaker1: Das klingt so ein bisschen nach fünftes Element. aber das ist es nicht nein

Speaker1: das ist es nicht ne, keine Ahnung sag mir gar nichts brauchst

Speaker0: Du einen Tipp?

Speaker1: Ja, mach mal einen Tipp, aber es gibt keinen Punkt mehr bei Tipps aber trotzdem der Schauspieler,

Speaker0: Der es sagt so eine ganz ikonische Szene ist Matthew McConaughey im Gespräch

Speaker0: mit seinem Filmvater John Lithgow sie sitzen auf einer Veranda,

Speaker0: der Film ist 2014 erschienen keine Ahnung,

Speaker0: Das ist ein Zitat aus meinem Lieblingsfilm Interstellar.

Speaker0: Genau.

Speaker0: Cooper erfährt, dass es die NASA doch noch gibt. Die Menschheit ist am Rande

Speaker0: einer Nahrungsmittelkatastrophe.

Speaker0: Auf der gesamten Welt sind Kriege ausgebrochen wegen Nahrungsmittelknappheit.

Speaker0: Und Cooper überlegt, ob er jetzt tatsächlich die einsamste Reise der Menschheit

Speaker0: antreten soll und seine Kinder zurücklässt, um sie zu retten oder nicht.

Speaker0: Und da fällt bei einem Bierchen auf der Veranda dieses Zitat im Gespräch zwischen Vater und Sohn.

Speaker1: Okay, nee, das, keine Chance.

Speaker1: Okay, gut gespielt. Dann nehme ich doch mal was ganz eigentlich Triviales und

Speaker1: eigentlich vielleicht auch was,

Speaker1: was du kennen können solltest, auch wenn der Film schon etwas älter ist.

Speaker1: Und zwar, ich habe Angst, Dave.

Speaker0: Ich habe Angst, Dave. Ja, ich habe auch Angst.

Speaker0: Dave, Dave. Oh Gott, es gibt so viele Filme mit Dave als Charakter. Ich habe Angst, Dave.

Speaker1: Es ist kein Mensch, der das sagt.

Speaker0: Ist ein Roboter?

Speaker1: Im übertragenen Sinne. Es ist eine Mascheltreie.

Speaker0: Aber es kommt nicht aus Chappie, oder?

Speaker1: Nein. Nein.

Speaker0: Was gäbe es noch? Real Steel? Nein, da heißt niemand Dave. Nee, muss ich passen.

Speaker1: Das Zitat stammt aus 2001 Odyssee im Weltraum.

Speaker1: Und zwar sagt HAL 9000 genau das zum Astronauten Dave, der ihn abschalten will.

Speaker0: Und ich habe diesen Film sogar gesehen, weil ich den für seine der ist ja schon

Speaker0: wirklich sehr alt, der Film.

Speaker1: 1968. 68.

Speaker0: Ja, ja, richtig. Der kam ja weit, weit für 30 Jahre vor meinem Geburtstag, vor meiner Geburt.

Speaker0: Und ich habe den Film mal gesehen und da gibt es diese unglaublich tolle Szene

Speaker0: zwischen dem Raumschiff und dem anderen Raumschiff mit diesem weißen Schlauch

Speaker0: im Weltall, wo die durchklettern, um sich zu retten.

Speaker0: Also, ja, aber da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Schade. Bleibt es beim 2-2.

Speaker1: Also es ist entspannend. Also ich hätte nicht gedacht, dass das sich so lange so hält.

Speaker1: Okay, wir haben jetzt jeder eine Frage bei Sci-Fi, glaube ich. Genau.

Speaker1: Gut, dann bist du wieder dran.

Speaker0: Okay, das ist jetzt ein bisschen leichter, das kriegst du bestimmt hin.

Speaker0: Jetzt kannst du die Führung übernehmen.

Speaker0: Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.

Speaker1: Das klingt nach Butterfly-Effekt.

Speaker0: Nein.

Speaker1: Ah!

Speaker0: Wir sind ja im Sci-Fi- und Fantasy-Bereich.

Speaker1: Ja, aber Butterfly-Effekt ist Sci-Fi und Fantasy.

Speaker0: Ja, doch, würde ich auch so einordnen. Ist aber tatsächlich nicht aus dem Film.

Speaker1: Okay. Schamt. Keine Ahnung.

Speaker0: Keine Ahnung? Okay. Es ist ja der Ringe, die Gefährten.

Speaker1: Ach, jetzt kommt er mir mit Tolkien.

Speaker0: Frodo.

Speaker0: Frodo hat doch Probleme zu verstehen, ob er den Ring wirklich abgibt und hat Zweifel.

Speaker0: Und Galadriel erzählt ihm dann diesen Satz, um ihn dann ein bisschen aufzubauen.

Speaker1: Ja, okay, ist richtig. Stimmt. Ja, das hätte ich tatsächlich wissen müssen. Da gebe ich dir recht.

Speaker0: Vielleicht hauen sich jetzt ganz viele Hörer an die Stirn.

Speaker1: Ja, mit Sicherheit. Ich hoffe es. Ich höre sie schon klatschen quasi.

Speaker0: Genau.

Speaker1: Ich höre sie quasi schon klatschen. Das ist kein Applaus. Nee,

Speaker1: das ist dann kein Applaus.

Speaker1: Okay, dann kommen wir tatsächlich zur dritten Frage von mir in dieser Kategorie

Speaker1: und jetzt habe ich tatsächlich die Qual der Wahl, also die sind alle eigentlich gut.

Speaker1: Ich lasse dich was aussuchen. Hättest du lieber einen Film aus dem Genre,

Speaker1: wie soll ich sagen, so Space-Opera-mäßig?

Speaker1: Oder hättest du gerne was, was so typischer 80er-Film mit viel Rumgeballer ist?

Speaker1: Oder hättest du gerne einen Sci-Fi-Fantasy-Film, der eher in der aktuelleren Zeit spielt?

Speaker0: Da ich von mir selber immer glaube, dass ich Sci-Fi-mäßig sehr bewandert bin,

Speaker0: Hau einfach mal ein Sci-Fi-Zitat raus.

Speaker1: Okay, mit Space Opera oder eher sowas aus den 80ern?

Speaker0: Mit Space Opera, bitte.

Speaker1: Space Opera.

Speaker0: Ich werfe jetzt alles hier rein. Ich will die Führung.

Speaker1: Okay, dann sieh mal, das ganze Gehirn weggelutscht.

Speaker0: Das war's schon.

Speaker1: Das war's schon. Auf Englisch wäre das Ganze Someone had a lot of fun with this

Speaker1: one sucked his brain out.

Speaker0: Also ich finde ja, dass gewisse Zitate im Englischen einfach besser kommen als

Speaker0: im Deutschen. Nur mal so eine Randbemerkung.

Speaker0: Hätte ich jetzt mal nicht so großkotzig herumgeprallt.

Speaker0: Das dämmert gar nichts.

Speaker1: Hm, okay.

Speaker0: Was ist es denn, Alex?

Speaker1: Es ist Starship Troopers. Den hatten wir sogar hier schon in unserem Podcast.

Speaker0: Ich glaube in den Anfängen.

Speaker1: Ja, genau. Und zwar sagt es Ace zu Johnny Rico und den anderen,

Speaker1: nach der Entdeckung eines toten Soldaten.

Speaker0: Okay, gut. Bleibt dann unentschieden.

Speaker1: Okay. wollen wir noch eine, also jetzt haben wir bei Sci-Fi ja gar nichts gewusst.

Speaker1: Komm, einen Sci-Fi machen wir noch.

Speaker0: In Ordnung. Ja, Alex, dann habe ich hier noch ein Zitat für dich.

Speaker0: Furcht ist der Geistkiller.

Speaker1: Furcht ist der Geistkiller.

Speaker1: Boah, ne, keine Ahnung.

Speaker0: Hatten wir auch schon im Podcast. Frank Herberts Dune, die Verfilmung mit dem scheiß Jun da.

Speaker1: Wieder um die Ecke. Mann! Das gibt's doch nicht.

Speaker0: Aber der erste Teil, aber der erste Teil,

Speaker0: nicht der zweite, der dich so maßlos ärgert.

Speaker1: Die sind alle scheiße.

Speaker0: Ja, ich hätte sonst noch eins von Tenet gehabt, aber ich glaube, das wäre...

Speaker1: Oh, das wäre schwer gewesen auch, ja. Das wäre auch schwer gewesen, ja.

Speaker0: Und ich wollte dir ein leichtes Spiel machen und dir so vielleicht die Führung besorgen, aber...

Speaker1: Okay. Naja, aber ich gebe dir jetzt die Möglichkeit, die Führung zu bekommen.

Speaker1: Und zwar mickriger Gott.

Speaker1: Also das musst du wissen.

Speaker0: Mickriger Gott?

Speaker1: Mickriger Gott.

Speaker1: Boah, die Leute hören nie wieder diesen Podcast. Die sagen, Alter, ihr seid solche Affen.

Speaker0: Die scheinen jetzt alle ab hier. Was ist es denn?

Speaker1: Es ist Hulk zu Loki, nachdem er ihn auf dem Vordach vom Stark Tower mehrere

Speaker1: Male links und rechts in den Boden geknallt hat.

Speaker1: Das ist beim ersten The Avengers von 2012.

Speaker0: Ich sag ja MCU. Ich hab doch schon mal gesagt, dass ich den Avengers und dem

Speaker0: MCU nicht so ... Also die Hörer bleiben doch bei uns. Die haben jetzt Mitleid mit mir.

Speaker0: Alex, Haken dran hinter die Sache.

Speaker1: Okay, also es bleibt beim 2 zu 2. Unentschieden nach Runde 2.

Speaker1: Und ich hoffe, ihr ladet uns nicht in irgendeine Gameshow ein bei euch.

Speaker1: Demnächst müssen wir uns dann nämlich richtig noch mehr blamieren,

Speaker1: als wir das gerade eh schon tun. Ich habe echt gedacht, das wäre leichter.

Speaker0: Ja, oder wir beide teilen dann einfach schon, wenn wir bei irgendjemandem sitzen,

Speaker0: dann unsere Antworten. Und dann lernen wir gemeinsam.

Speaker1: Genau. Ja, meine Liste wäre ja lang. Wie gesagt, ich habe über 200 Zitate da.

Speaker0: Ja, ich glaube, dass wir den Rahmen sprengen. Ich glaube, wenn wir 200 Zitate

Speaker0: abfragen, dann losen wir komplett ab und dann hört uns wirklich keiner mehr.

Speaker0: Aber die nächste Kategorie, die verspricht zumindest für mich viel Gutes,

Speaker0: weil wir sind beide Fans von Kultfilm und Quentin Tarantino.

Speaker0: Richtig. Da sollte doch definitiv ein Heimspiel für uns beide sein.

Speaker1: Na dann, hau mal raus.

Speaker0: Soll ich wieder anfangen? Ich meine, du hast, ich habe gerade schon angefangen, Runde zwei.

Speaker1: Ja, aber ich wäre jetzt quasi dran, eine Frage gestellt zu bekommen.

Speaker1: Ich habe dich gerade nach Denks gefragt.

Speaker0: Ja, gut, gut.

Speaker1: Ja, dann fangen wir doch mal an.

Speaker0: Wenn du das nächste Mal einen Mann erschießen willst, mach es nicht,

Speaker0: während du seinen Drink klaust.

Speaker1: Ich wollte jetzt gerade schon eigentlich Pulp Fiction sagen,

Speaker1: aber das ist nicht Pulp Fiction.

Speaker1: Ich dachte, wenn du das nächste Mal jemanden erschießt, dann schaut es nicht

Speaker1: das Hirn von dem Typ, sich über die Rücksitzbank verteilt. Aber das ...

Speaker1: Alter Schwede, seinen Drinkklaus. Puh, brauche ich gar keine Uhr. Keine Ahnung.

Speaker0: Django Unchained. Doktor Unchained.

Speaker1: Ja, ja, okay. Okay, wow, also wirklich.

Speaker0: Aber die Idee mit Pulp Fiction war gut, denn dasselbe Zitat hatte ich auch auf

Speaker0: meiner Liste, dann streiche ich mir das nämlich jetzt einmal weg.

Speaker1: Ja, ja, ja, das ist okay, ja. Django Unchained, okay, da brauchte ich nicht mal die Uhr dafür.

Speaker0: Das war gut, komm, jetzt hau mir hier mal eins an den Kopf. Ja,

Speaker0: jetzt ich spiele den Ball zurück.

Speaker1: Nein, ich spiele den Ball zurück. Meine Herren, Sie hatten bereits meine Neugier

Speaker1: geweckt. Jetzt haben Sie meine Aufmerksamkeit.

Speaker0: Das ist auch Django Unchained. Und zwar Calvin Candian, also DiCaprio,

Speaker0: an seiner unglaublich guten Rolle an dem Festtisch, kurz bevor er sich die Hand

Speaker0: tatsächlich, Fun Fact, wirklich zertrümmert.

Speaker0: Auch darüber sprachen wir in einer unserer ersten Folgen, als wir über Django

Speaker0: gesprochen haben. Ich müsste die zweite oder dritte gewesen sein.

Speaker1: Ja, richtig. Na schau, jetzt steht es 3 zu 2.

Speaker0: Ja, aber die Frage ist ja nur, wie lange, Alex, ne?

Speaker1: Okay, gut. Na dann, hau mal einen raus.

Speaker0: Nein, Mann, die haben das metrische System. Die wissen nicht,

Speaker0: was ein Viertelfünder ist.

Speaker1: Metrisches System. Ha, weiß ich, weiß ich, weiß ich. Das ist Pulp Fiction.

Speaker1: Und zwar, wie sie in dem Auto da durch die Stadt fahren und er dann sich darüber

Speaker1: unterhalten mit dem Viertelpfünder mit Käse und dass das dann Le Big Mac in

Speaker1: Frankreich ist für den Big Mac. Und was war das andere?

Speaker0: Der Royal mit Käse.

Speaker1: Royal mit Käse, ganz genau. Richtig.

Speaker1: Übrigens, bei dieser Szene, wenn ihr den nochmal anguckt, Schaut mal ein bisschen auf den Hintergrund.

Speaker1: Da sieht man nämlich das Auto, in dem die sitzen, in den Schaufensterscheiben.

Speaker1: Und man sieht, dass das Auto auf einem Anhänger steht.

Speaker1: Das ist total geil. Die fahren nicht selber in dieser Szene,

Speaker1: sondern werden mit einem Anhänger durch die Stadt gefahren.

Speaker0: Ja, das stimmt. Ich finde tatsächlich auch diese Eröffnungsszene,

Speaker0: weil es ist ja gleich zu Beginn des Films, finde ich, ist legendär.

Speaker0: Und das unterstreicht einmal wieder, wie gut Quentin Tarantino auch Dialoge

Speaker0: erfinden kann für Filme. Denn du musst erst mal auf die Idee kommen,

Speaker0: zwei Leute ins Auto zu setzen. Einmal John Travolta und Samuel L.

Speaker0: Jackson und einfach mal über Hamburger reden zu lassen und über die Franzosen.

Speaker0: Das ist wirklich, wirklich, wirklich große Unterhaltung, wenn du mich fragst.

Speaker1: Das stimmt wohl, ja. Also, dann haben wir Gleichstand tatsächlich.

Speaker1: Und ich glaube, jeder hat noch eine Frage, glaube ich, in der Kategorie. Kann das sein?

Speaker0: Ja, tatsächlich.

Speaker1: Okay. Oder? Ach, keine Ahnung. Dann wäre auf jeden Fall ich dran.

Speaker1: Und Frage dann. Unsere Väter waren unser Abbild von Gott. Unsere Väter haben

Speaker1: sich verpisst. Was sagt dir das über Gott?

Speaker1: Ups, warte mal. Das war ein bisschen kurz.

Speaker0: Aber du kannst so vergessen. Ich weiß es nicht.

Speaker1: Okay.

Speaker1: Also gar nicht.

Speaker0: Unsere Väter haben sich verpisst.

Speaker1: Brad Pitt sagt das in dem Film.

Speaker0: Ja gut, Brad Pitt spielt auch in ziemlich vielen Filmen mit.

Speaker1: Das ist wohl wahr, ja.

Speaker0: Es wird nicht Fight Club sein, oder?

Speaker1: Doch, es ist Fight Club.

Speaker0: Ja? Wahnsinn. Ach, kurz überlegt.

Speaker0: Ich hatte nur an den anderen Schauspieler aus Fight Club gedacht,

Speaker0: aber er ist ja das Ego, das Alter-Ego von dem Hauptcharakter in Fight Club.

Speaker1: Richtig. Er sagt das zu Edward Norton, oder beziehungsweise ja,

Speaker1: Edward Norton ist der andere Schauspieler, übrigens ein fantastischer Schauspieler,

Speaker1: leider mit der blöden Synchronstimme auf Deutsch, das ist die,

Speaker1: die auch Duffy Duck nämlich hat,

Speaker1: aus den Looney Tunes, finde ich ein bisschen blöd,

Speaker1: aber fantastischer Schauspieler, auch ein fantastischer Film,

Speaker1: das ist auch so ein absoluter Killer, wenn man den das erste Mal sieht und am

Speaker1: Ende dann versteht und dann nochmal guckt und einfach mit dem Blickwinkel nochmal

Speaker1: diesen Film anschaut, dass das ein und dieselbe Person die ganze Zeit ist, das ist komplett geil.

Speaker0: Ja, das ist tatsächlich so. Also ich habe den Film auch lange immer nur auf

Speaker0: die lange Bank geschoben und immer nur aufgeschoben.

Speaker0: Aber irgendwann wuchs der Druck aus meinem Umfeld. Ich gucke diesen Film und

Speaker0: dann habe ich mir den angeguckt und ich fand ihn legendär. Für mich ganz toll.

Speaker0: In einer dieser, wenn ich das kurz einwerfen kann, in einer dieser Selbsthilfegruppen

Speaker0: geht es doch darum, sein inneres Spirit Animal zu finden.

Speaker0: Und das ist ja ganz lustig, weil dem Edward Norton, so heißt er,

Speaker0: der Schauspieler, Ja, die Darstellerin von Bellatrix Lestrange irgendwann in

Speaker0: ihm auftaucht und das schockiert ihn.

Speaker0: Und generell seine ganze Art und Weise, wie seine Wohnung zum Beispiel auch

Speaker0: abfackelt, als er abends nach Hause kommt, ist sehr gut.

Speaker0: Wirklich sehr gut. Sehr gute Unterhaltung. Wer den Film nicht kennt,

Speaker0: einfach mal gucken, da macht ihr definitiv nichts mit verkehrt.

Speaker1: Ich hätte ja noch ein anderes Zitat da gehabt, aber da hättest du es eher gewusst

Speaker1: und zwar, das ist nicht Liebe machen, das ist Sport ficken.

Speaker0: Ja genau,

Speaker0: das stimmt, das hätte ich auch gewusst.

Speaker1: Okay, du hattest vorhin die dritte Runde, glaube ich, begonnen.

Speaker1: Dann wäre sie jetzt eigentlich durch, oder?

Speaker1: Ich gucke mal auf die Uhr. 34 Minuten, zwei Genre-Kategorien haben wir noch.

Speaker1: Wollen wir dann gleich direkt in die nächste springen. Es steht 3 zu 3.

Speaker1: Oder willst du dich noch einmal in Kultfilmen betätigen?

Speaker0: Es steht 4 zu 3, Alex.

Speaker1: 4 zu 3, warum?

Speaker0: Ich habe Fight Club richtig geraten.

Speaker1: Nach dem Hinweis, dass es von ... Egal, es steht 4 zu 3. Es ist okay.

Speaker0: Ich stelle dir jetzt noch ein Zitat, um den sportlichen Geist wieder herzustellen.

Speaker0: Hast du die Chance? Ein sehr leichtes Zitat.

Speaker0: Das ist wirklich einfach. Ich schwöre es dir, wenn du das nicht weißt,

Speaker0: dann hören die Hörer auf. Houston, wir haben ein Problem.

Speaker1: Das ist Apollo Dingenskirchen, Mondlandung hier Apollo 13, 11,

Speaker1: 19. Ja, irgendein Apollo.

Speaker0: Ja, uh, Glück gehabt. Genau, Apollo 13, 4, 4, so sportlicher Geist hier wieder hergestellt.

Speaker1: Sehr gut, sehr gut, sehr gut. Okay, passt. Dann fange ich mal direkt mit was Leichtem für dich an.

Speaker1: Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter.

Speaker0: Das müsste zurück in die Zukunft sein.

Speaker1: Nein, nein, ist es nicht.

Speaker0: Geil.

Speaker1: Es ist Toy Story.

Speaker0: Och nein. Ich habe so viele Toy Story Zitate.

Speaker1: Was leid dir?

Speaker0: Ich habe hier Toy Story Zitate mit Woody und so weiter und so fort,

Speaker0: aber das ist mir durch die Lappen gegangen. Schade.

Speaker1: Sehr gut.

Speaker0: Aber auch wie überzeugt, das ist zurück in die Zukunft. Aber dann blickt er

Speaker0: mal gut. Nicht schlecht. Nicht schlecht.

Speaker0: Was guckst du? Noch nie einen sprechenden Esel gesehen?

Speaker1: Shrek?

Speaker0: Ja, richtig.

Speaker1: Okay, das war jetzt der einzige Esel, der mir eingefallen ist.

Speaker0: Ja, Alex, dann steht es 5 zu 4. Herzlichen Glückwunsch für die Führung.

Speaker1: 5 zu 4, danke schön.

Speaker1: Ja, Shrek habe ich nie gerne geguckt irgendwie. Das hat mich irgendwie nie so richtig abgeholt.

Speaker0: Ja, sind auch komische Filme.

Speaker1: Ja, das Einzige, was cool ist, ist, dass in der Esel die Zähne zusammen klackt

Speaker1: und die ganze Zeit rumnervt.

Speaker1: Wann sind wir endlich da? Das habe ich mir gemerkt.

Speaker0: Einen deutlich größeren Unterhaltungsfaktor hat da der gestiefelte Kater,

Speaker0: der ja dann im Laufe dann ja auch seine eigenen Filme bekommen hat.

Speaker1: Ja, wobei auch der, naja, also ich bin da eher so bei Ice Age hängen geblieben,

Speaker1: aber die Shrek-Sachen waren nicht so meins.

Speaker0: Bei Ice Age holt mich tatsächlich nur das Eichhörnchen ab.

Speaker0: Sonst finde ich tatsächlich Ice Age so maximal nervtötend.

Speaker0: Vielleicht bin ich auch kindheitsgeschädigt, weil meine Schwestern den immer

Speaker0: gucken wollten, den Film,

Speaker0: und ich dann immer gezwungen war mitzugucken, weil bei uns war das dann so,

Speaker0: einer von uns dreien hat dann den film am wochenende ausgesucht und ja das wurde

Speaker0: immer per losentscheid entschieden da wurden dann immer die namen von uns dreien

Speaker0: in den hut geworfen und dann wurde gezogen und der name der gezogen wurde der

Speaker0: hat dann halt den film ausgesucht das war halt damals so weil man noch keine

Speaker0: streaming anbieter hatte ja ja damals.

Speaker1: Richtig da erinnere mich da war es auch immer hast also wir hatten einen recht

Speaker1: langen weg zur videothek und das war halt echt übel wenn du dir dann irgendwas

Speaker1: ausgeliehen hast, was halt kompletter Mist war und du hast halt nur die Möglichkeit,

Speaker1: auf der Verpackung hinten zu lesen, worum es geht und vielleicht noch den Videothekar,

Speaker1: wenn das in Berufsbezeichnung die richtige ist, zu fragen.

Speaker1: Und dann warst du zu Hause und hast dir halt gedacht, na super,

Speaker1: jetzt bin ich hier eine halbe Stunde umsonst Fahrrad gefahren für diesen Rotz

Speaker1: und den muss ich auch noch zurückbringen später.

Speaker0: Aber das war auch schön, so Videotheken besuchen, das war toll,

Speaker0: das kenne ich auch noch, habe ich auch noch gemacht.

Speaker0: Da habe ich mir mit meinem Kumpel zum Beispiel auch gerne mal eine Konsole ausgeliehen,

Speaker0: weil die auch Spielekonsolen verliehen haben, vermietet haben.

Speaker0: Und dann haben wir halt ein schönes, ab und zu mal so schöne Zockerwochenenden veranstaltet.

Speaker1: Ja, das stimmt, ja. Na gut.

Speaker1: Du bist, glaube ich, dran. Nachdem du gerade Toy Story nicht wusstest.

Speaker0: Dankeschön. Drück nochmal in die Wunder, Alex. Mach dich bereit. Das passt jetzt sogar.

Speaker0: Du bist nicht mein Freund, du bist mein Essen.

Speaker1: Mowgli zu Bagheera aus dem Dschungelbuch?

Speaker0: Nein.

Speaker1: Okay.

Speaker1: König der Löwen?

Speaker0: Auch nicht. Ich muss dich enttäuschen.

Speaker1: Wie heißt der? Findet Nemo.

Speaker0: Ja.

Speaker1: Findet Nemo?

Speaker0: Ja. Bruce der Hai aus Findet Nemo.

Speaker1: Sagt der Hai. Genau, richtig. Puh, kriege ich das trotzdem nach dreimal Rat?

Speaker0: Ja, komm, du hast mir ja gerade auch im dritten Anlauf den Punkt gegeben,

Speaker0: also machen wir die einen.

Speaker1: Na gut, dann 6 zu 4. Bin mal gespannt auf die Reaktion zu dieser Folge.

Speaker0: Läufst du mir aber davon, Alex.

Speaker1: Okay, gut, dann. Er war im Rotlichtmilieu. Was mag er da nur gesucht haben?

Speaker1: Sex, Frank? Nein, danke, jetzt nicht.

Speaker1: Dieser Frank, den hatten wir schon ein paar Mal, jetzt in letzter Zeit auch,

Speaker1: weil ich mich darüber amüsiert hatte, dass es solche Filme nicht mehr gibt.

Speaker0: Ja, wir haben über ziemlich viele Filme gesprochen, die es so nicht mehr gibt,

Speaker0: weil man die so nicht mehr bringen kann.

Speaker0: Das ist jetzt kein wirklich guter Tipp von dir gewesen.

Speaker1: Das ist aber auch eine schwere Frage. Das ist auch eine schwere Frage.

Speaker0: Es hat auch niemand gesagt, dass es leicht wird, Alex. Wir wollen ja hier unser

Speaker0: Gehirnschmalz an diesem Freitagmorgen auch mal ein bisschen hier fordern.

Speaker1: Ja, also wir zerlegen mal den Satz. Es wird ein Mensch angesprochen mit Frank.

Speaker1: Wer könnte dieser Frank sein?

Speaker0: Naja, ein männlicher Hauptdarsteller in dem Film.

Speaker1: Ja, ja, ja, richtig. Wird von einem Weißen gespielt.

Speaker1: Hatte schon ganz lange sehr schlo-weißes Haar. Das ist ein Comedy-Film.

Speaker0: Das passt zur Kategorie, ja.

Speaker1: 1988 kam der raus.

Speaker0: Was kam 1988 raus, was lustig war?

Speaker0: Bestimmt eine Menge Filme. Die enthüren Zuhörer, die werden sich das denken.

Speaker0: Alex, ich habe keinen Ball. Jetzt ist bestimmt irgendwas total Einfaches.

Speaker0: Bestimmt auch, was ich kenne, aber es fällt mir nicht ein. Es ist total einfach.

Speaker1: Das ist eine Szene aus Die nackte Kanone, aus dem Alleristen.

Speaker1: Und der genannte Frank ist niemand anderes als Detective Frank Drabben,

Speaker1: gespielt von Leslie Nielsen.

Speaker0: Der Film, der ja neu gemacht werden soll, was du vor ein paar Folgen erzählt hast.

Speaker1: Ja, genau, da hatten wir das letztens davon.

Speaker0: Okay, Alex, ich glaube, du wirst mir davonlaufen.

Speaker1: Nein, das glaube ich doch noch nicht. Wir haben ja noch eine Runde.

Speaker1: Ich glaube, du hast noch eine Frage hier, oder? So ist es. In der Kategorie.

Speaker0: Wir bleiben beim Comedy. Ich habe keine Angst davor, ein bisschen verrückt zu sein.

Speaker1: Keine Chance.

Speaker0: Weiß ich nicht. Keine Chance. Nicht mal, wenn ich dir einen Tipp gebe.

Speaker1: Probier's.

Speaker0: Eine A Cappella singende Frauengruppe. Anna Kendrick in der Hauptrolle.

Speaker1: Keine Ahnung.

Speaker0: Pitch Perfect 2012.

Speaker1: Ja, habe ich nicht geguckt, weil es mich irgendwie nicht interessiert hat.

Speaker1: Kann ich, konnte ich nichts mit anfangen.

Speaker1: Okay, ja gut. Gut. Dann sind wir tatsächlich in unserer letzten Kategorie,

Speaker1: nämlich Nerd-Zitate und obskure Perlen.

Speaker1: Das kann jetzt aber wirklich alles querbeet sein. Also wir haben jetzt keine

Speaker1: Genre-Beschränkung mehr.

Speaker1: Es gibt jetzt wirklich, das sind einfach ikonische Zitate, die einfach irgendwo

Speaker1: vorgekommen sind, die man aber bestimmt schon mal gehört hat.

Speaker1: Und ich glaube, da können wir jetzt nochmal richtig Punkte machen.

Speaker0: Das hast du aber sehr optimistisch ausgedrückt.

Speaker1: Ja, doch, doch, doch, doch, doch. Das, glaube ich, kriegen wir hin.

Speaker1: Und zwar fange ich doch mal an mit Einigen wir uns auf ein Unentschieden.

Speaker1: Oder Let's call it a draw.

Speaker0: Einigen wir uns auf ein Unentschieden. Könnte auch wieder so ein Satz aus allen möglichen Szenen sein.

Speaker0: Eine Verhandlung, ein Deal, der gemacht wird.

Speaker0: Ein Sportspiel, was man nicht gewinnen, nicht verlieren möchte.

Speaker1: Es ist Comedy.

Speaker0: Es ist Comedy. Einigen wir uns auf ein Unentschieden.

Speaker0: Alex Nuss auf.

Speaker1: Das ist Ritter der Kokosnuss. Und zwar sagt, dass der schwarze Ritter,

Speaker1: gespielt von John Cleese zu den anderen Rittern, nachdem man ihm alle Arme und

Speaker1: alle Beine abgeschlagen hat und nur noch der Torso mit Rüstung auf dem Boden steht.

Speaker1: Und er dann sagt, nee, also er will ja diesen Verlust quasi nicht anerkennen.

Speaker1: Und deswegen möchte er gerne wenigstens ein Unentschieden draus machen.

Speaker0: Weißt du, was so dumm ist, Alex? Ich kenne den Film erstens.

Speaker0: Zweitens, ich habe auch ein Zitat aus diesem Film aufgeschrieben gehabt.

Speaker0: und war mir nicht sicher, ob ich das in der Kultfilm-Rubrik hatte ich das Zitat,

Speaker0: ob ich das bringe oder nicht, weil ich mir nicht sicher war,

Speaker0: ob du den Film tatsächlich kennst.

Speaker1: Ich wage zu behaupten, ich habe alles gesehen, was Monty Python jemals produziert hat.

Speaker0: Okay, gut. Super. Gut, gut, Alex.

Speaker0: Jetzt muss ich selber mal hier meine Liste schauen. Gucken wir mal, was wir dir jetzt geben.

Speaker0: Das ist ja das Gute, weil ja, dass wir hier eher keinen wirklichen genre vorgegeben

Speaker0: haben aber ich glaube du wirst das zitat erraten können das ist kein mond das ist eine raumstation.

Speaker1: Star Wars, als der erste Todesplanet über Endor auftaucht.

Speaker1: Nee, über Endor war es der zweite. Aber Star Wars.

Speaker0: Ja.

Speaker1: Quasi der erste richtige Teil. Also nicht der aus der bescheuerten neuen Lore,

Speaker1: sondern der erste richtige.

Speaker0: Genau, der, der damals Anfang der 80er erschien. Star Wars Episode 4, eine neue Hoffnung.

Speaker1: Genau, das war der erste Todesstern. Den haben sie ja dann kaputt gemacht.

Speaker1: und dann gab es ja noch mal einen, der taucht dann im dritten,

Speaker1: glaube ich, über Endor auf.

Speaker0: Genau.

Speaker1: Na dann, 7 zu 4.

Speaker0: Genau, das waren noch die besseren Star-Wars-Filme als diese neuen.

Speaker0: Da bin ich meinungstechnisch komplett bei dir.

Speaker1: Ja, also es kommt ja jetzt schon wieder irgendwas Neues.

Speaker1: Ich habe auch gesehen, dass diese doch ziemlich ernste Star-Wars-Serie auf Disney

Speaker1: wieder weiter fortgesetzt wurde. Andor, die fand ich übrigens richtig gut.

Speaker1: Das ist ja im Prinzip die Vorgeschichte zu Rogue Squadron.

Speaker1: Und fand ich gut, hat mir immer ganz gut gefallen, weil es halt ein bisschen

Speaker1: ernster ist und nicht so viele Disney-Quitche-Figuren da mit dabei sind,

Speaker1: wie dieser furchtbare Jar Jar Binks, den sie ja irgendwann eingeführt haben.

Speaker1: Und genau. Also bin mal gespannt, was da cineastisch noch sonst so kommt.

Speaker1: Wobei ich auch die Schauspielerin von Rogue One tatsächlich geil finde.

Speaker0: Wer ist das denn?

Speaker1: Ich weiß nicht, wie sie heißt, aber ich finde, die spielt das ganz gut.

Speaker0: Ja. Ja, ist doch gut. Dann ist da ja für dich ja auch gesorgt,

Speaker0: dass du dann auch weiter am Ball bleibst und noch weiter tolle Dinge sehen kannst.

Speaker1: Das ist wohl wahr, ja. Na gut,

Speaker1: durchkämmt die Wüste. Das musst du aber jetzt kennen.

Speaker0: Ja, Robin Hood hält in den Strumpfhosen.

Speaker1: Nein, nochmal, durchkämmt die Wüste. Wo gab es denn eine Wüste bitte bei Robin Hood?

Speaker0: Nein, das ist dieser Verarsche-Film.

Speaker0: der Zusatz ist Helden in Strumpfhosen, doch es.

Speaker1: Ist nichts mit

Speaker0: Strumpfhosen Schuh des Manitou auch nicht du warst.

Speaker1: Schon fast richtig

Speaker0: Aber Moment Moment, Moment, Moment, Moment das ist doch dieser Film,

Speaker0: wo die, nein das ist nicht diese Mittelalterparodie aus England wo die am Strand

Speaker0: landen und in den weißen Ländern durchkämmt die Wüste, oh man ich kenne diese Scheißzitat, Alex.

Speaker0: Ich kenne es. Ich kenne es wirklich. Durchkämmt die Wüste.

Speaker0: Och Mann. Das ist das Schlimmste. Du weißt, du kennst es und du weißt nicht, woher.

Speaker1: Ah...

Speaker0: Unsere Hörer lachen sich bestimmt weg. Bitte.

Speaker1: Es ist Spaceballs.

Speaker0: Spaceballs.

Speaker1: Ja, das sagt Rick Moranis, also Dark Helmet, Lord Helmchen.

Speaker1: Dann haben sie doch diese riesengroßen Kämme und kämmen dann wirklich die Wüste.

Speaker1: Und dann meint der eine so, hier gibt es nicht mal Scheiße, Sir.

Speaker0: Ja, ganz ikonische Szene. Also, wer Filme diebt und sich auch als Filmdiebhaber

Speaker0: bezeichnet, der kennt diesen Film, der kennt diese Szene.

Speaker1: Ja, das ist halt einer dieser Klassiker von Mel Brooks und Mel Brooks,

Speaker1: muss ich sagen, hat halt wirklich das immer richtig gut drauf gehabt,

Speaker1: einfach bekannte Filme zu verarschen und vor allem richtig gute Parodien halt

Speaker1: auf die Sachen zu machen.

Speaker1: Und die Besetzung war auch wirklich damals wirklich fantastisch.

Speaker1: Ich glaube, es gibt keine fünf Minuten, wo nicht irgendwas Zitierungswürdiges

Speaker1: in diesem Film vorkommt.

Speaker1: ich muss sagen ich hatte schon gedacht dass du das wüsstest

Speaker0: Ja danke Alex wir machen hier auch einfach weiter damit sich dieser Frustschmerz

Speaker0: nicht in mir ansetzt Alex,

Speaker0: Magie ist nur Wissenschaft die wir noch nicht verstehen.

Speaker1: Das ist eigentlich sehr bekannt sogar, also das benutze ich sogar als Einleitung

Speaker1: für manche Präsentationen, also quasi, wenn man Technologie nur weit genug entwickelt

Speaker1: ist, kann man sie nicht mehr von Magie unterscheiden.

Speaker1: Ich weiß nicht, ist es Arthur C. Clarke, der das gesagt oder geschrieben hat?

Speaker1: Ich glaube, es ist Arthur C.

Speaker1: Clarke und ist das irgendwie Three-Body-Problem oder irgend sowas?

Speaker0: Nein, du bist auf einer vollkommen falschen Pferde unterwegs,

Speaker0: genremäßig auf einer vollkommen falschen Pferde.

Speaker0: Kann sein, dass man das im Sci-Fi vielleicht auch aufgenommen hat,

Speaker0: aber dieses Zitat in dieser Form stammt aus einem ganz anderen Genre.

Speaker1: Dann ist es irgendwie Harry Potter? Nee, Harry Potter ist das nicht.

Speaker1: Gandalf, der das sagt, Magie, Magie, Magie, Magie.

Speaker0: Du warst eigentlich schon relativ dicht dran.

Speaker1: Ja, Herr der Ringe.

Speaker0: Nee, das hatten wir ja schon.

Speaker1: Ja, das hatten wir schon, richtig. Ja, dann halt eben doch Harry Potter.

Speaker1: Aber da bin ich überhaupt nicht sattelfest bei Harry Potter.

Speaker1: Ich mag das nämlich nicht.

Speaker0: Ja, aber doch, es ist Harry Potter und die Heiligtümer des Todes,

Speaker0: ja. Emma Watson sagt das. Als der Minig Ranger, ja.

Speaker1: Ja, okay, ja, die ist eigentlich ganz nice, aber die ganze Serie gefällt mir gar nicht.

Speaker1: Aber okay, naja, jetzt musst du entscheiden, ob ich den Punkt kriege.

Speaker0: Ja, komm Alex, wir machen das hier ja locker. Wir haben ja keine Schiedsrichter hier.

Speaker1: Von daher machen wir das. Einige hundert Schiedsrichter, die jetzt dann wahrscheinlich

Speaker1: in den Kommentaren irgendwie was schreiben können.

Speaker0: Pascal, wir sind so glücklich.

Speaker1: Okay, ja dann, danke für diesen Punkt.

Speaker1: Ich bleibe noch ein bisschen komödiantisch und jetzt bin ich aber tatsächlich schon gespannt.

Speaker1: Und zwar, ich muss das richtig aussprechen, Moment, ich muss einen Sprachfehler

Speaker1: imitieren. Schleudert den Purchen zu Boden!

Speaker1: Nix? Ich läutere den Purschen zu Boden. Auf Englisch hat er einen anderen Sprachfehler. Da ist es...

Speaker0: Ich habe eine Vermutung. Ich bin mir nur nicht sicher. Ich glaube,

Speaker0: es ist ein Zeichentrickfilm.

Speaker1: Nein!

Speaker0: Scheiße, ich hätte jetzt Bugs Bunny gesagt.

Speaker1: Nein, im Englischen hat er einen anderen Sprachfehler. Und zwar,

Speaker1: go the nave to the ground.

Speaker0: Dann weiß ich es nicht.

Speaker1: Ach komm. Ich gebe dir noch einen Tipp, der dir keinen Punkt wegnehmen wird.

Speaker1: In der gleichen Szene sogar, innerhalb der gleichen Zeitschiene in dem Film,

Speaker1: geht es auch um einen Legionär, der im Englischen Bikus Dikus heißt.

Speaker0: Wenn du sagst, es ist ein Legionär, kann man das ja zeitlich zumindest einordnen.

Speaker1: Ja, genau. Auf Deutsch ist Bikus Dikus Schwanzus Longus.

Speaker1: Das ist kein Porno.

Speaker0: Nein.

Speaker0: Ich war mir jetzt nur nicht sicher, ob ich jetzt mit meiner Vermutung hinterm

Speaker0: Berg bleibe, oder ob ich jetzt sage, aber deine Übersetzung,

Speaker0: Schwanz des Longus, die hat es eigentlich wieder zunichte gemacht.

Speaker0: Ich hätte nämlich Gladiator getippt.

Speaker1: Nein.

Speaker0: Eben wegen Legionären oder hier 300, Rise of an Empire. Nein. Aber beides nein, okay.

Speaker1: Nein, leider nicht.

Speaker0: Bestimmt wieder irgendwas Blödes.

Speaker1: Es ist was Blödes, das Leben des Brian. Wie gesagt, ich habe alle Monty Python-Filme

Speaker1: gesehen. Und das sagt der Zenturio, gespielt von John Cleese.

Speaker1: Der hat diesen geilen Sprachfehler. Und das Schöne ist, alle lachen sich den

Speaker1: Ast ab. Und er redet halt die ganze Zeit aber immer so weiter mit dem Sprachfehler.

Speaker1: Und es ist eine fantastische Szene. Also wenn ihr die noch nicht kennt, sucht mal danach.

Speaker1: Schleudert den Porsche in Japan. Super, wirklich gut.

Speaker0: Gibt es bestimmt auf YouTube diesen Ausschnitt.

Speaker1: Garantiert. Vor allem ist es halt so schön, weil halt alle sich überhaupt nicht

Speaker1: mehr in den Griff haben. Und schon kurz vorm Platzen sind vor lauter Lachen.

Speaker0: Ja, klasse.

Speaker1: Was ist bei dir da hinten los? Rennstrecke draußen?

Speaker0: Ja, die Motorradfahrer, die heizen jetzt hier lang. Also jetzt ist es mal kein

Speaker0: Krankenwagen, also bis jetzt noch nicht.

Speaker0: Toi, toi, toi, jetzt sind es die Motorradfahrer, die hier die Straße zur Rennstrecke machen.

Speaker0: Ja, gut.

Speaker1: Gut, also dann, hau du noch eine raus?

Speaker0: Das weißt du bestimmt, bei meinem Glück.

Speaker0: Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, ich bin die Dunkelheit.

Speaker1: Das ist aber gemein zu sagen, das weiß ich bestimmt, das ist aus irgendeinem Batman-Film.

Speaker0: Ja, und aus welchem?

Speaker1: Ich habe keine Ahnung, Batman ist von egal welcher Teil, ist einfach scheiße.

Speaker0: Okay, wir können das eingrenzen.

Speaker0: Es gibt die Nolan-Trilogie und es ist in einem der drei Nolan-Adaptionen von Batman.

Speaker1: Naja, Dunkelheit, The Dark Knight?

Speaker0: Fast.

Speaker1: Keine Ahnung.

Speaker1: The Not-So-Dark-Night?

Speaker0: Nein. The Dark Knight ist mit dem Joker, mit Heath Ledger.

Speaker0: Wir sind aber in The Dark Knight Rises Tom Hardy als Bane.

Speaker1: Also sag ich ja, The Not-So-Dark-Night und The Dark Knight Rises.

Speaker1: The Dark Knight sits on a chair, the Dark Knight spills himself a drink.

Speaker0: Die Nolan-Filme heißen Batman, oh jetzt muss The Beginning, glaube ich.

Speaker0: Batman Begins. So, Batman Begins. Das ist der erste Teil von Nolans Dreier-Adaption.

Speaker0: Der zweite wäre dann The Dark Knight mit dem Joker.

Speaker0: Meiner Meinung nach einer der besten Batman-Filme und Joker-Adaptionen, die es gibt.

Speaker0: Und die Trilogie wird dann von The Dark Knight Rises abgerundet.

Speaker1: Okay. Ja, dann ist das schön, wenn das so ist.

Speaker0: Ja.

Speaker1: Okay, pass auf. Also du hast, wir stehen bei 9 zu 4, das ist ein bisschen unwürdig.

Speaker1: Ich würde sagen, wir machen jetzt noch eine Schnellrunde, eine ganz schnelle

Speaker1: Raterunde, wo ich dir lauter Fragen stelle und dann hast du die Möglichkeit,

Speaker1: noch aufzuholen. Was hältst du da?

Speaker0: Ja, wenn es sein muss. Also ich habe auch kein Problem, damit geschlagen zu

Speaker0: werden. Also im übertragenen Sinne nicht.

Speaker1: Schau mal, dir fehlen fünf Punkte, damit wir auf Unentschieden kommen.

Speaker1: Ich stelle dir jetzt noch sechs Fragen, okay?

Speaker1: Dann lass mal auch die Uhr weg und damit hättest du die Möglichkeit, noch zu gewinnen.

Speaker0: Okay, aber ich muss ja nicht gewinnen.

Speaker1: Nein, aber du könntest. Aber du musst es auch nicht machen.

Speaker1: Also es ist jetzt nur ein Angebot, dass die Leute nachher sagen können,

Speaker1: schau mal, wie fair da, Alex. Das ist ein guter Herrscher.

Speaker0: Wir machen das so. Ich will keine sechs Fragen, um nicht potenziell die Führung

Speaker0: zu erlangen. Ich bin ein Sportsmann.

Speaker0: Stell mir fünf Fragen, damit ich die Möglichkeit habe, auszugleichen.

Speaker1: Alles klar. Gut, dann muss ich jetzt tatsächlich mit der ersten Frage wieder

Speaker1: einen Akzent nachmachen.

Speaker1: Say hello to my little friend. Oder auf Deutsch, sagt hallo zu meiner kleinen Freundin.

Speaker0: Was ist das für ein Genre?

Speaker1: Action, Thriller.

Speaker0: Dir ist klar, wenn ich jetzt versage, bin ich raus, dann war es das.

Speaker0: Thriller. Say hello to my little friend.

Speaker0: Ich finde das auch ganz schön, dass die Leute uns beim Denken zuhören.

Speaker1: Sonst hören sie uns zu, wie wir bei JGPT parallel googeln und suchen.

Speaker0: Über 40 Folgen hören sie uns reden, jetzt hören sie uns denken, das ist toll.

Speaker0: Sag Hallo zu meinem kleinen Freund oder zu meinem Freund.

Speaker1: Und es ist nach wie vor kein Porno.

Speaker0: Du und deine Pornos immer hier, Mensch, Mensch, Mensch, Alex,

Speaker0: du Schlitzohr. Ich würde tatsächlich aufgrund des Jargons, sag Hallo zu meinem

Speaker0: Freund, würde ich wieder auf so ein Mafia-Genre tippen.

Speaker1: Ja.

Speaker0: Ja, jetzt schreit er mir hier ins Ohr, ja.

Speaker1: Ja. Spielt in Miami, rausgekommen 1983, geht um Kokain.

Speaker0: Wird es aber, kam der Pate 83 oder kam der noch früher? Ich bin mir nicht sicher.

Speaker1: Nein.

Speaker0: Viel Fällers hatten wir. Der Pate 2 wird es nicht sein. Der kam nämlich nach

Speaker0: 83 erst. War auch nicht mehr so gut wie der erste.

Speaker0: Es ist ein Mafia-Film, ganz klar.

Speaker0: Oh. Es sind italienische Mafiosi? Ich glaube nicht.

Speaker1: Es sollte ja ein Spanglischer Dialekt sein.

Speaker0: Ja, ja, wenn du sagst, die sind da in Miami unterwegs, dann ist ja auch der

Speaker0: Weg in die Karibik hier nicht weit. Und da reden die ja Spanisch.

Speaker0: oh nee ich glaube wärmer wird's nicht mehr.

Speaker1: Schade das sagt Tony Montana in Scarface gespielt von Al Pacino

Speaker1: als er dann komplett durchdreht in seinem Drogenimperium und die Bullen und

Speaker1: die anderen Gangs in den Laden stürmen und er mit seiner AK-47 oben auf der

Speaker1: Empore in seinem Haus steht und alle Leute tötet ich

Speaker0: Hab Scarface Zitate auch hiermit aufgenommen El Peccino ist ein sehr guter Schauspieler,

Speaker0: den schaue ich mir sehr gerne an.

Speaker1: Ja. Okay. Gut. Dann machen wir gleich die nächste. Hast noch eine Chance.

Speaker1: Könntest du kennen, wir hatten zwei Beutel Gras und ein ganzes Spektrum vielfarbiger

Speaker1: Upper Downer Heuler Lacher.

Speaker1: Sehr oft zitiert.

Speaker0: Das wird ja aber wieder ganz schön drogenlastig und das nach der letzten Folge.

Speaker1: Sehr oft zitiert sogar in einem Song Somebody to Love als Sample in den Hintergrund eingespielt.

Speaker0: Ja,

Speaker0: Das ist ein Hippie-Film. Würde bestimmt so ein Film sein, der verortet ist in

Speaker0: den späten 70er und 80er Jahre.

Speaker0: Wo die Amerikaner gerne gekifft haben, wo das so aufkam.

Speaker1: Anderes Zitat aus diesem Film. Das ist Fledermausland.

Speaker0: Das ist Fledermausland. Da

Speaker0: haben die aber schon ein paar Tütchen mehr geraucht, als das viel, oder?

Speaker0: Ah, Mann. Das ist Fledermausland.

Speaker0: Nee.

Speaker1: Ein drittes Zitat aus diesem Film. Lady, werden Sie dafür bezahlt,

Speaker1: dass Sie mit den Bären ficken?

Speaker0: Aber hast du von dem ganzen Film hier Zitate aufgeschrieben oder was?

Speaker1: Nee, die stehen nicht auf der Liste. Ich kenne die auswendig.

Speaker1: Den Film habe ich schon so oft gesehen.

Speaker0: Mir ist jetzt kein Film bekannt, wo eine Frau gefragt wird, ob sie den Bären fickt oder nicht.

Speaker1: Es ist Fear and Loathing in Las Vegas. Mit Johnny Depp. Ein fantastischer Film.

Speaker0: Okay, gut.

Speaker1: Hast du den gesehen?

Speaker0: Nein.

Speaker1: Oh, den musst du bitte, bitte schauen in dir an. Das ist ein Fear and Loathing in Las Vegas.

Speaker0: Fear and Loathing in Las Vegas.

Speaker1: Es ist wirklich ein fantastischer Film. Mit Johnny Depp.

Speaker1: Wirklich gut, macht Spaß, ist komplett abgedreht. Vor allem im hinteren Teil

Speaker1: des Films wird es dann richtig wild, wenn sie dann Adrenochrom,

Speaker1: ein Produkt der Nebenniere zu sich nehmen als Droge.

Speaker0: Da wird es dann richtig wild.

Speaker1: Schau dir den mal bitte an, der ist wirklich klasse.

Speaker0: Ja, ich habe mir das mal aufgeschrieben und dann werde ich mir den anschauen.

Speaker0: Adrenochrom, ja auch ganz spannend, gibt ja auch ganz viele Verschwörungstheorien dazu.

Speaker1: Ja, ich weiß.

Speaker1: Na gut, einen gebe ich dir jetzt noch. oder zwei, wie du magst.

Speaker1: Das hier ist mein Gewehr. Es gibt viele andere, aber das ist niemals.

Speaker0: Hör auf, es reicht. Full Metal Jacket. Ja, ja, den Film finde ich ja mega. Der ist ja klasse.

Speaker0: Auch toll gespielt. Ich glaube auch nicht, dass so ein Film heute nochmal funktionieren

Speaker0: würde, aber eine ganz ikonische Szene, kurz bevor sich Private Paula,

Speaker0: nämlich das Hirn wegpustet auf dem Klo, mitten in der Nacht. Das ist mein Gewehr!

Speaker0: Es gibt wieder Gewehre! Und dann macht er seine Schlagbewegung mit dem Gewehr.

Speaker0: Ja, eine Szene, die unter die Haut geht. Und dann sitzt er auf dem Klo.

Speaker1: Voll im Edeljacket.

Speaker0: Und dann ballert er sich das Hirn raus.

Speaker1: Ja, eigentlich sind es ja zwei Filme in einem. Also ich muss sagen,

Speaker1: der vordere Teil, der hat mir immer gut gefallen.

Speaker1: Der zweite, wenn sie dann, ich glaube, die kommen nach Da Nang,

Speaker1: fand ich jetzt nicht mehr so toll.

Speaker1: Also es gibt viele Vietnam-Kriegsfilme, die besser sind als der.

Speaker1: Aber die erste Hälfte des Films ist wirklich mal was anderes.

Speaker1: Und es gibt ja im Prinzip da auch noch viele Anlehnungen mit Jarhead und diesen

Speaker1: ganzen anderen Filmen, die sich ja auch eben um diesen Drill und diese komplette

Speaker1: Idiotie einfach auch in der Kaserne drehen.

Speaker1: Und das finde ich auch einen sehr interessanten Aspekt eben an dieser ganzen Geschichte,

Speaker1: weil es halt nicht wie bei Platoon oder Hamburger Hill einfach nur um den Schrecken

Speaker1: des Krieges an sich geht, sondern eben auch um diesen komplett sinnlosen Drill

Speaker1: und diese verqueren Denkmuster, die einem da eingetrichtert werden.

Speaker0: Genau, richtig. Ja, mir gefiel tatsächlich auch, ist interessant,

Speaker0: auch der erste Teil deutlich besser, wo die gedrillt werden,

Speaker0: wo die ausgebildet werden, als dann der eigentliche Einsatz in Vietnam.

Speaker0: Da haben wir tatsächlich dieselbe Meinung zu.

Speaker1: Ja, genau. Okay, eine hätte ich noch. Max, noch einen Punkt bekommen.

Speaker0: Alex, du bist so ein Gönner heute. Komm, dann gib mir die Möglichkeit,

Speaker0: auf ein 9 zu 6 ranzukommen.

Speaker1: Okay, alles klar. Straßen, wo wir hingehen, brauchen wir keine Straßen.

Speaker0: Das jetzt aber zurück in die Zukunft ja.

Speaker1: Richtig 9 zu 6 das hat doch noch funktioniert

Speaker0: Gerade so mit Hängen und Würgen aber Bestand ist Bestand würde ich sagen,

Speaker0: Alex, ich gratuliere dir herzlichst zu deinem Sieg es war mir eine Freude dieses

Speaker0: Quiz mit dir zu machen und ich hoffe im Namen von uns beiden auch an die Hörer

Speaker0: dass ihr uns das verzeiht,

Speaker0: dass wir auch einige Zitate Perlen nicht wussten.

Speaker1: Ja, ich würde mich mal wirklich dafür interessieren, ob euch das gefallen hat,

Speaker1: weil ihr könnt uns natürlich auch, wir können da jetzt was Interaktives draus

Speaker1: machen, ihr könnt uns gerne auch mal Zitate schicken, ohne uns zu sagen, wo es herkommt.

Speaker1: Wir gelobigen, dass wir sie nicht googeln werden, um da irgendwie im Vorteil zu sein.

Speaker1: Wir haben ja auch noch das Angebot, wir können mal eine Live-Folge machen.

Speaker1: Also ihr könnt auch, wenn ihr möchtet, schreibt uns das, machen wir eine Live-Folge

Speaker1: draus und ihr stellt uns die Fragen live, indem ihr euch zuschaltet bei uns hier ins Studio.

Speaker1: Und dann können wir das auch so spielen. Also wenn euch das Format gefällt,

Speaker1: dann gerne mal eine Info dazu ablassen.

Speaker1: Weil mir immer, muss ich sagen, mir hat das echt Spaß gemacht.

Speaker1: Das muss ich jetzt nicht jede Woche machen, aber so zwischendrin mal, finde ich das ganz cool.

Speaker0: Einfach mal wieder so ein bisschen zum Auflockern. Doch, das war eine schöne

Speaker0: Idee, das war eine schöne Sache. Mir hat es auch Spaß gemacht.

Speaker0: Eben auch dieser Aspekt. Wir verlassen uns ja sonst immer drauf,

Speaker0: dass wir unser gemeinsames Skript haben.

Speaker0: Diesmal hatten wir nur die Spielregeln auf diesem tatsächlich sehr leeren Blatt Papier.

Speaker0: Von daher war auch mal ganz spannend zu erfahren, was du dir ausgedacht hast,

Speaker0: um mir das Leben schwer zu machen.

Speaker0: Und ich denke, umgekehrt war das genauso. so.

Speaker1: Gut, in diesem Sinne würde ich sagen, habt noch einen schönen Tag oder Abend,

Speaker1: je nachdem wann ihr uns hört und ein schönes Wochenende, falls ihr uns direkt

Speaker1: am Freitag hört und dann hören wir uns das nächste Mal wieder zu einer vorbereiteten

Speaker1: Folge, wo wir beide wissen, worüber wir reden, hoffentlich

Speaker1: und ja, wir ansonsten, wie immer, ihr kennt das, lasst uns ein Like da,

Speaker1: eine Bewertung, empfehlt uns gerne weiter,

Speaker1: lasst uns eine Sprachnachricht da und wir freuen uns immer von euch zu hören

Speaker1: und damit wünsche ich euch dann eben noch einen schönen Resttag sagt Pascal dir auch.

Speaker1: Mach's gut und bis zum nächsten Mal.

Speaker0: Ja, bis zum nächsten Mal. Macht's gut. Tschüss.

Speaker1: Tschüss.

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